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Hans Günther Bastian

    22 juin 1944 – 11 juillet 2011
    Schulmusik und Musikschule in der Verantwortung
    Musik(erziehung) und ihre Wirkung
    Kinder optimal fördern - mit Musik
    Musikpädagogik studieren - und was dann?
    Handbuch der Chorleitung
    Dreams of glory
    • Handbuch der Chorleitung

      • 442pages
      • 16 heures de lecture

      Das "Handbuch der Chorleitung" will allen Chordirigenten gute und wissenschaftlich abgestützte Argumente an die Hand geben, warum Menschen in einem Chor singen sollten und welche Selbst bereicherung das Singen in einem Chor bedeuten kann. Es ist ein Leitfaden zur sinnvollen Konzert planung und -gestaltung sowie zu einem erfolgreichen Chormanagement. Es behandelt ausführlich alle zentralen künstlerischen Fragen vom angemessenen Dirigieren über eine effiziente Methodik der Einstudierung bis zur intensiven musikalischen Gestaltungsarbeit sowie zu einer gleichermaßen ertragreichen wie erquicklichen Stimmbildung, zur Dramaturgie einer gelungenen Chorprobe und zur Erarbeitung von Chören mit Instrumentalbegleitung. Hans Günther Bastian ist seit 1980 Professor für Musikpädagogik und Systematische Musikwissenschaft an den Universitäten Bonn, Paderborn und Frankfurt a. M. Er hielt Vorträge auf Chorleiter-Tagungen des Deutschen Sängerbundes und war mehrfach Juror bei nationalen Chorwettbewerben. Wilfried Fischer ist seit 1972 Professor für Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt Künstlerische Praxis des Musikunterrichts einschließlich Chorleitung an der Pädagogischen Hochschule Flensburg sowie den Universitäten Köln und Paderborn. Inhaltsverzeichnis Theorie und Praxis des Chorlebens: Chorsingen heute und morgen. Ein Ausblick mit Perspektiven - Warum in einem Chor singen? Gute Argumente für den Chorleiter - Wirkung und Bedeutung des (Chor-)Singens. Was können uns Forschungsergebnisse sagen? - Wenn unsere Kinder das Singen verlernen - Was können wir tun? - Der Chor - das unbekannte Wesen. Ein Blick hinter die Kulissen - Der Chorleiter: Dünnhäutig sein - und trotzdem ein dickes Fell haben - Das Konzert - Vom Wettstreit bis zum Kritiksingen. Leiungssingen - Leistungsbewertung - Leistungsvergleich - Zum Chormanagement: Ein- und Ausblicke oder: Was ein Chorleiter wissen sollte - Dissonanzen oder: Die Medien und das Feindbild "Laienchor" - Zur künstlerischen Praxis: Das Dirigat in der Chorarbeit - Zur Methodik der Einstudierung - Künstlerische Gestaltungsarbeit - Gestaltung der Chorproben - Chorarbeit mit Instrumentalbegleitung - Stimmbildung - mit Lust und Erfelg - Empfehlungen für Chorliteratur mit Hinweisen zum Schwierigkeitsgrad - Anhang: Literatur- und Quellenverzeichnis - Verlage für Chormusik - Fachverband Deutscher Berufschorleiter e.V. - Wie wird man Chordirektor ADC - Chorleiter-Mustervertrag - Im Anhang verwendete Abkürzungen - Autoren-Biographie

      Handbuch der Chorleitung
    • Musikpädagogik studieren – und was dann? Mit dieser und ähnlichen Fragen müssen sich Studierende (nicht nur) der Musikpädagogik auseinandersetzen, je näher das Magisterexamen rückt. Der Problemkomplex sollte aber auch die Hochschullehrer beschäftigen, wenn sie eine soziale Verantwortung für die berufliche Zukunft ihrer Studenten nicht ganz zurückweisen wollen. Das vorliegende berufskundliche Handbuch versucht, auf diese Fragen angesichts eines überfluteten Arbeitsmarktes vielfältige Antworten zu geben. Erfahrene Profis geben hier Auskunft über ihre Studien, ihre ersten Berufskontakte und Berufserfahrungen. Nahezu alle Werdegänge erweisen sich dabei als „Crossover-Biographien“, denn Berufswege sind oftmals Umwege, in manchen Fällen verlaufen sie geradezu mäandrisch. Die Vorstellung von dem Studium für den Beruf ist angesichts der rasanten Veränderungen in der heutigen Arbeitswelt längst überholt. Das Buch will allen Magister-Studierenden der Musikpädagogik (nebenbei auch der Musikwissenschaft) berufliche Perspektiven aufzeigen. Es will Mut machen, aber auch verdeutlichen, wie wichtig ein rechtzeitig polyvalent angelegtes Studium und ein früher Kontakt in die Berufswelt schon während des Studiums sind.

      Musikpädagogik studieren - und was dann?
    • Kinder optimal fördern - mit Musik

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Was haben sie gemeinsam - die Universalgelehrte Hildegard von Bingen, die Pianistin Clara Schumann, der Nobelpreisträger Albert Einstein, der Jahrhundertgeiger Yehudi Menuhin, Altbundeskanzler Helmut Schmidt und die Schauspielerin Katja Riemann? Sie haben allesamt erfahren, dass aktives Musizieren die Lebensqualität steigert - Einzelbeispiele? Nein! Eine sechsjährige Langzeitstudie mit Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren hat wissenschaftlich eindeutig belegt: Musizierende Kinder und Jugendliche - verbessern ihr Sozialverhalten, - erhöhen ihren IQ-Wert, - erbringen gute schulische Leistungen, - kompensieren Konzentrationsschwächen u. a. m. Professor Hans Günther Bastian, Leiter des Forschungsprojektes, fasst im vorliegenden Taschenbuch wichtige Ergebnisse der 700 seiten starken wissenschaftlichen Studie Musik(erziehung) und ihre Wirkung zusammen und bietet überzeugende Argumente für die Forderung nach einem zentralen Platz von Musikerziehung in der allgemein-bildenden Schule. Das Buch hilft Eltern, Erziehern, Musiklehrern, den Jugendlichen selbst und Politikern auf Landes- und Bundesebene zu erkennen, welches Potential in Musik und Musikerziehung steckt. Lasst uns dafür sorgen, dass in unseren Wohnungen und in unseren Schulen gesungen und Musik gemacht wird, auf dass die Nachwachsenden lernen, daran Freude zu haben. Es wird Zeit für jene Sprache, die unsere Seele ohne Umwege erreicht... (Altbundeskanzler Helmut Schmidt)

      Kinder optimal fördern - mit Musik
    • Musik(erziehung) und ihre Wirkung

      • 686pages
      • 25 heures de lecture

      Unter der Leitung des Frankfurter Musikpädagogen Prof. Dr. Hans Günther Bastian wurde zwischen 1992 und 1998 an Berliner Grundschulen eine Langzeitstudie zum Einfluss erweiterter Musikerziehung auf die Entwicklung von Kindern durchgeführt. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt umfasste über 100 Testeinsätze und die Auswertung von mehr als einer Million Daten. Die Ergebnisse zeigen, dass erweiterte Musikerziehung die Persönlichkeitsentwicklung von Grundschulkindern äußerst positiv beeinflusst. Dazu gehören signifikante Verbesserungen in der sozialen Kompetenz, eine gesteigerte Lern- und Leistungsmotivation, ein bedeutsamer IQ-Zugewinn, die Kompensation von Konzentrationsschwächen, sowie eine Förderung musikalischer Leistung und Kreativität. Zudem wird eine Verbesserung der emotionalen Befindlichkeit und eine Reduzierung von Angsterleben festgestellt, während die schulischen Leistungen trotz zusätzlicher Belastungen überdurchschnittlich gut bleiben. Diese Studie liefert wichtige Argumente für die bildungspolitische Forderung nach einem festen Platz von Musikerziehung im Lehrplan allgemein bildender Schulen. Alle Grundschüler sollten die Möglichkeit erhalten, ein Instrument zu erlernen und in einem Ensemble zu musizieren. Eine beiliegende CD-ROM bietet umfangreiche Daten, Statistiken, Grafiken und Testverfahren.

      Musik(erziehung) und ihre Wirkung
    • Schulmusik und Musikschule in der Verantwortung

      Begabungsforschung, Begabtenfindung und Begabtenförderung "von unten"

      Diese Anthologie basiert auf den Erfahrungen des 3. Paderborner IBFF-Symposiums 1995, das sich mit Begabungsforschung, Begabtenfindung und -förderung seitens der Schulmusik und Musikschule auseinandersetzte. Der Band versammelt die Referate der Tagung, auf der insbesondere Möglichkeiten und Grenzen, Probleme und Modelle der Breitenförderung durch Schulmusik und Musikschule aufgearbeitet wurden. Beide Institutionen haben auf breiter Basis und zu einem frühen Zeitpunkt die pädagogische und künstlerische Verantwortung, einerseits Kinder und Jugendliche für die Musik zu begaben und andererseits musikalische Begabungen zu finden, um sie rechtzeitig und ihren Fähigkeiten angemessen zu fördern. Der Band wird ergänzt durch freie Forschungsberichte zu den Themen „Jugend musiziert und sein Umfeld“ (Eckart Rohlfs), „Zur Konkordanz von Jurorenurteilen“ (H. G. Bastian / A. Kormann), „Zur musikalischen Begabung sechs- und siebenjähriger Kinder“ (H. G. Bastian) und „Musikalität, Intelligenz und andere Persönlichkeitsmerkmale“ (H. G. Bastian).

      Schulmusik und Musikschule in der Verantwortung
    • Diese Dokumentation musikpädagogischer Forschung eröffnet als erster Band eine neue Folge von Schriften, die künftig von der Fachkommission Musikpädagogische Forschung in der AGMM des Deutschen Musikrates herausgegeben wird. Sie enthält - als erste gesamtdeutsche Bestandsaufnahme des Fachs - eine Bibliographie der Forschungsvorhaben nach Kategorien und eine Übersicht über wissenschaftliche Hausarbeiten im Rahmen von Lehramtsstudiengängen. Ergänzt wird diese Aufstellung von einer Analyse zum aktuellen Stand der musikpädagogischen Forschung in Deutschland sowie von einem ausführlichen Register mit Adressenverzeichnis.

      Musikpädagogische Forschung in Deutschland
    • "Musikalische (Hoch- )Begabungsforschung - Begabtenfindung - Begabtenförderung" war das Thema einer internationalen Expertenkonferenz, die im November 1990 im hessischen Hadamar stattfand. Die vorliegende Dokumentation veröffentlicht Beiträge der 36 Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer aus 7 Ländern.

      Musikalische Hochbegabung