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Rudolf Suter

    Baseldeutsch-Wörterbuch
    Von der alten zur neuen Aeschenvorstadt
    ckdt. (Basel)
    Hans Arp
    Hans Arp - das Lob der Unvernunft
    Basler Führer
    • Hans Arp - das Lob der Unvernunft

      • 334pages
      • 12 heures de lecture

      Der 1886 in Strassburg geborene Hans (Jean) Arp entwickelte sich zu einer zentralen Figur nicht nur der Dada-Bewegung, an deren Urknall in Zürich er massgeblich beteiligt war, sondern der gesamten europäischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts. In sechs Jahrzenten hat Arp ein vielgestaltiges Œuvre aus deutsch- und französischsprachigen Gedichten und Aufsätzen, aus Plastiken, Reliefs, Collagen, Gemälden, Radierungen, Zeichnungen und Textilentwürfen geschaffen. Rudolf Suter stellt in seiner nach jahrelanger Recherche verfassten Biografie alle Lebens- und Schaffensphasen Arps detailliert vor. Dabei zeichnet er den sich stetig wandelnden intellektuellen und künstlerischen Weg Arps vom jugendlichen Surrealismus über den Dadaismus bis zum Spätwerk mit stark christlicher Motivik nach und verbindet ihn mit biografischen Stationen und dem Umfeld jener Zeit. Dabei ist es Suters besonderes Verdienst, erstmals Arps dichterisches und künstlerisches Werk gleichwertig zu behandeln und in Beziehung zueinander zu setzen. Bebildert ist das Buch mit zahlreichen Werkabbildungen und Fotografien sowie mit einer stimmungsvollen, erstmals veröffentlichten Reportage des Fotografen Ernst Scheidegger, der Arp in seinem Atelier und den Wohnräumen besuchte und ihn bei der skulpturalen Arbeit fotografieren konnte.

      Hans Arp - das Lob der Unvernunft
    • Hans Arp

      • 594pages
      • 21 heures de lecture

      Hans Arp hat seit den späten 1930er Jahren eine religiöse Einstellung und eine Kunstauffassung angenommen, die sich nicht restlos mit seinen Überzeugungen der Dada-Zeit decken. Die in dieser Arbeit vorgenommenen vergleichenden Analysen früher und später Texte sowie eine chronologische Darstellung des Auftauchens zentraler Begriffe in den Essays und Gedichten fördern Veränderungen im Denken des Künstlers zutage und erlauben eine detaillierte Rekonstruktion seines späten Weltbildes. Durch Recherchen in Arps Bibliothek können zum ersten Mal wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über seine Lesegewohnheiten vorgelegt werden. Die Untersuchung geht zudem der Frage nach, wie weit Arps retrospektive Dada-Kommentare von Begriffen und Auffassungen seiner späten Weltanschauung und der späten Lektüren geleitet sind. Schliesslich wird das bildnerische, insbesondere das dreidimensionale Spätwerk formal analysiert, vor dem Hintergrund von Arps religiösem Weltbild interpretiert und vom Werk der Dada-Zeit abgehoben. Das Buch entlarvt einige in der Arp-Rezeption für selbstverständlich genommene Auffassungen als Klischees und zeigt weitgehend unbekannte, überraschende Seiten des bildenden Künstlers und Dichters auf.

      Hans Arp
    • Rudolf Suters Wörterbuch bildet die Ergänzung zu seiner Baseldeutsch-Grammatik. Es verzeichnet 13'000 mundartliche Stichwörter, von der älteren Literatur bis zum Vokabular der jüngsten Umgangssprache. Die einzelnen Wörter sind in möglichst vielen Bedeutungen definiert, oft mit grammatikalischen und soziolinguistischen Angaben versehen, häufig durch Satzbeispiele veranschaulicht. Ein standardsprachliches (hochdeutsches) Register erschliesst den Wortschatz. Bei der Überarbeitung zur 2. Auflage wurden über 600 neue Ausdrücke eingearbeitet.

      Baseldeutsch-Wörterbuch
    • Der Basler Dialektologe Rudolf Suter beschreibt wissenschaftlich systematisch, umfassend und allgemein verständlich Wesen, Struktur, Funktion und Entwicklungstendenzen der baselstädtischen Mundart. Dabei bezieht er die Unterschiede zur hochdeutschen Standardsprache mit ein. Das Buch enthält fünf Hauptteile: Laute, Formen, Verwendung der Wörter im Satz, Satzfügung, Wortbildung. Ein ausführliches Inhalts- und ein Dialektwörterverzeichnis erleichtern das Nachschlagen. Der Anhang gibt nützliche Hinweise zur Schreibweise des Baseldeutschen in der Praxis.

      Baseldeutsch-Grammatik
    • Die erstmals von Margarete Susman formulierte und seither aus verschiedenster Perspektive neu gestellte Frage der Analogien zwischen dem alttestamentlichen Hiobbuch und dem 'Prozess' wird auf literaturwissenschaftlicher Basis neu erarbeitet und neu beurteilt. Die Ergebnisse dürften zum Ausgangspunkt jeder zukünftigen Diskussion über 'Hiob und Kafka' werden.

      Kafkas "Prozess" im Lichte des "Buches Hiob"