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Johannes Wiltschko

    Die Phantasien der Lena März
    Focusing und Philosophie
    Hilflosigkeit in Stärke verwandeln
    Die Anstalt
    Focusing. Wie wir in unserer ungesicherten Welt zu Hause sein können
    Ich spüre, also bin ich!
    • Ich spüre, also bin ich!

      Nicht-Wissen als Quelle von Veränderung

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      Viele Menschen kennen das Gefühl, in der Beliebigkeit der Möglichkeiten stecken zu bleiben oder darin verloren zu gehen. Fast alles scheint möglich, aber nichts fühlt sich wirklich passend an. Langeweile, Depression, Angst, Unruhe und Burn-out sind häufige Folgen.Was könnte eine verlässliche Quelle für Erkenntnis, Ver-änderung, Lebenszufriedenheit und sinnvolles Engage-ment sein? Das Spüren der körperlichen Befindlichkeit im Hier und Jetzt öffnet einen noch wortlosen Platz des Nicht-Wissens, an dem schon alles da ist, was Sie brau-chen, um die richtigen Schritte des Weiterlebens zu finden. Dort, an diesem stillen, inneren Ort, erleben Sie unmittelbar Ihre Lebenskraft und Ihre Kreativität.Der Autor, seit 35 Jahren Psychotherapeut, Supervisor und Psychotherapieausbilder, erzählt erlebens- und praxisnah, wie Sie diesen freien und offenen Platz des Nicht-Wissens finden und zur Grundlage nicht nur fast jeder Art von Psychotherapie, sondern auch Ihres Lebens überhaupt machen können. Das „Werkzeug“ dazu heißt Focusing – eine Methode, die philosophisch begründet, empirisch erforscht und in der Praxis weltweit erprobt ist.Dr. Johannes Wiltschko,geb. 1950 in Wien,Klinischer Psychologe,Gründer und Co-Leiter desDeutschen Ausbildungsinstitutsfür Focusing und Focusing-Therapie (DAF) in Würzburg;Herausgeber mehrerer Bücherund Autor zahlreicher Artikelin Fachzeitschriften undFachbüchern

      Ich spüre, also bin ich!
    • „Focusing“ ist eine psychologische Methode, die Kopf und Körper in Einklang bringt. Sie wurde von Prof. Dr. Eugene T. Gendlin entwickelt und wird weltweit in verschiedenen Bereichen angewendet. Das Buch ermutigt dazu, eigene, kreative Wege zu finden und Neues in verschiedenen Lebensbereichen zu entdecken.

      Focusing. Wie wir in unserer ungesicherten Welt zu Hause sein können
    • Die Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts – eine tote Zeit zwischen Wiederaufbau und Studentenunruhen. Die autoritären Strukturen wirken weiter, aber sie werden allmählich bemerkt. Von Leo Wien, einem blassen Knaben, in dessen Erfahrungen als Anstaltszögling sich der geistige Zustand dieser Zeit widerspiegelt. Der schwüle Geruch dieser Knaben- und Männeranstalt mischt sich mit dem Hauch einer jugendlichen Liebesgeschichte … und Leo entdeckt, dass der Grund seiner verlorenen, wurzellosen Lebensstimmung ein Reflex auf die sinnentleerte Befindlichkeit der Ex-Nazigeneration ist: Er braucht Jahre, um den bräunlichen Hintergrund sowohl in seiner eigenen Familie als auch im Anstaltsleben zu enthüllen. In sprachlich verdichteten Bildern wird dieses bislang von der Literatur wenig beachtete Jahrzehnt lebendig – als äußere und innere Erfahrung Leo Wiens, dessen privilegiertes Aufwachsen in einem großbürgerlichen Familienclan den Stoff für diesen Roman abgibt. Der Roman hat vier „Sätze“ mit drei „Zwischenspielen“ und zwei „Zugaben“. Auch im Text spielt Musik eine wichtige Rolle.

      Die Anstalt
    • Kennen Sie das Gefühl, mit irgendetwas im Leben stecken zu bleiben und nicht weiter zu wissen? Etwas sollte einen Schritt vorwärts machen, aber Sie wissen nicht, wie? Dieses körperlich gespürte Gefühl der Hilflosigkeit ist die Quelle aller echten und nachhaltigen Veränderungsschritte! Focusing zeigt Ihnen, wie Sie Hilflosigkeit in Stärke verwandeln. Dieses erlebens- und praxisnahe Buch richtet sich an jeden, der „Werkzeuge“ an die Hand bekommen möchte, um die Herausforderungen des Alltags- und Berufslebens kreativ zu meistern. PsychotherapeutInnen, BeraterInnen und Coaches haben jeden Tag mit scheinbar unlösbaren Problemen zu tun. Sie finden in diesem Buch die Essenz jenes Veränderungswissens in Theorie und Praxis dargestellt, das therapeutischen Prozessen innewohnt.

      Hilflosigkeit in Stärke verwandeln
    • Focusing und Philosophie

      • 174pages
      • 7 heures de lecture

      In diesem Buch wird das Philosophieren Eugene T. Gendlins, dem Begründer der weltweit verbreiteten Focusing-orientierten Psychotherapie, exemplarisch vorgeführt. Als Kernstück eines neuen Philosophierens erlaubt Focusing über die Sprache hinaus zu denken, indem es sich auf das „körperliche“ Erleben (Felt Sense) unmittelbar bezieht – als Quelle für Wörter/Sätze/Konzepte, in denen mehr zur Sprache kommen kann als bereits bekannt und bewusst ist. Das Buch setzt keine spezifischen Fachkenntnisse voraus und ist daher geeignet, einer breiten Leserschaft eine Art des Denkens nahe zu bringen, die die eigene Lebenspraxis unmittelbar berührt und verändert und die in allen Berufsfeldern, in denen innovative und kreative Prozesse eine Rolle spielen, mit großem Nutzen angewendet werden kann.

      Focusing und Philosophie