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Renate Pirling

    Römer und Franken am Niederrhein
    Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep 1989 - 2000
    Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep
    Gräber erzählen Geschichte
    Das fränkische Gräberfeld von Krefeld-Stratum
    Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep
    • Mehr als 6000 Gräber aus römischer und fränkischer Zeit, vom 1. bis zum Beginn des 8. Jahrhunderts, wurden bei Ausgrabungen in Gellep im Stadtgebiet von Krefeld aufgedeckt. Es handelt sich um das größte modern ausgegrabene Gräberfeld dieser Zeit in Europa und ist aufgrund der zahlreichen Grabbeigaben eine wahre Fundgrube für Archäologen. Höhepunkt war 1962 die überraschende und für Aufsehen sorgende Entdeckung eines fränkischen Fürstengrabs aus dem 6. Jahrhundert, zu dessen Grabbeigaben ein überaus kostbarer und prächtiger Goldhelm zählte. Die Schilderung der aufregenden Geschichte dieses Grabes und die Beschreibung der einmaligen Funde bilden den Mittelpunkt des reich bebilderten und unterhaltsam geschriebenen Buches.

      Gräber erzählen Geschichte
    • Aus dem Vorwort In dem vorliegenden Band werden nun auf den Tafeln 1–48 alle Typen von Keramik (gegliedert nach Warenarten und Formen) und Gläsern (nach den Zweckformen) zusammengestellt. Ihnen folgen auf den Tafeln 49-85, nach Sachgruppen getrennt, Abbildungen aller weiteren Beigaben, von jeder Form jeweils ein Exemplar. Ein rascher Überblick über alles, was die Gelleper Gräber an Funden geliefert haben, wird dadurch ermöglicht. Die Formen werden dann im Text behandelt. Es sind jeweils alle Vorkommen eines bestimmten Typs mit der Grabnummer und der Abbildung auf den Tafeln der Bände I-VII aufgeführt. Zu allen Formen werden Datierungen aus den Gelleper Grabzusammenhängen heraus und unter Hinzuziehung von Vergleichsstücken von anderen Fundorten sowie ein allgemeiner Kommentar gegeben.

      Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep
    • Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep ist mit derzeit über 6300 aufgedeckten Gräbern bislang der größte bekannte Bestattungsplatz seiner Art in Europa. Die kontinuierliche Belegung reicht vom 1. bis 8. Jh. n. Chr. und spiegelt die Geschichte eines römischen Kastellortes, der in flavischer Zeit gegründet wurde und im 5. Jh. in germanische Hände überging. Der vorliegende 7. Band beinhaltet weitere 840 Gräber zu den schon 5507 publizierten.

      Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep 1989 - 2000