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Hallgri mur Helgason

    18 février 1959

    Hallgrímur Helgason est un auteur islandais dont l'œuvre se caractérise par une voix distinctive et un lien profond avec sa patrie. Son écriture explore fréquemment les complexités de la nature humaine et de l'identité culturelle, abordées avec un humour unique et une observation perspicace. Le style de Helgason est énergique et linguistiquement riche, offrant aux lecteurs une expérience littéraire captivante et mémorable. Il est reconnu pour sa capacité à saisir l'esprit de l'Islande et de son peuple.

    Hallgri mur Helgason
    Ženská na 1000° : vypráví Herbjörg María Björnsson
    Rokland
    60 Kilo Kinnhaken
    101 Reykjavik
    Le grand ménage du tueur à gages
    La Femme à 1000°
    • La Femme à 1000°

      • 779pages
      • 28 heures de lecture
      3,7(640)Évaluer

      Il ne lui reste plus que quelques semaines à vivre dans un garage de Reykjavik, une cartouche de cigarettes, un ordinateur portable et une grenade nazie ─ mais elle ne s'est jamais sentie aussi bien. Elle, c'est Herbjörg Maria Björnsson, 80 ans. Entre le palais présidentiel islandais, la pampa argentine et Berlin bombardé, elle a vécu les pires heures de ce siècle fou, qui la rendit folle elle-même : de rage et d'amour. Et avant l'incinération à 1000°, Herra, comme on l'appelle, a quelques mots à vous dire...

      La Femme à 1000°
    • Le grand ménage du tueur à gages

      roman

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Avec 66 victimes et aucune balle perdue à son actif, Tomislav Boksic, alias Toxic pour ses camarades de la mafia croate, est le meilleur tueur à gages de New York. Malheureusement, quand il s'avère que sa dernière cible appartenait au FBI, il doit fuir les Etats-Unis. Après avoir usurpé l'identité de Father Friendly, un célèbre télévangéliste qu'il a mortellement assommé dans les toilettes de l'aéroport, Toxic embarque pour l'Islande. Là-bas, Father Friendly est accueilli comme le Messie... pour prêcher la bonne parole à la télévision ! Bien vite, Toxic s'habitue à ce pays si étrange et à ses habitants aux noms imprononçables. Mais le chemin vers la rédemption sera long car tout le monde n'est pas prêt à passer l'éponge sur ses antécédents sanglants... [4e de couverture]

      Le grand ménage du tueur à gages
    • 101 Reykjavik

      • 288pages
      • 11 heures de lecture
      3,3(127)Évaluer

      Hlynur Björn is an Icelandic slacker who spends his time on the Internet, watching daytime television and generally gawping at girls in pubs. Imagine his surprise when his mum comes out as a lesbian and her Spanish girlfriend moves into the family home.

      101 Reykjavik
    • Das größte Abenteuer der isländischen Geschichte Nach seinem Bestseller 60 Kilo Sonnenschein schreibt Hallgrímur Helgason die Reise seines Landes in die moderne Welt fort. Ein imposantes, vor Originalität sprühendes Werk, das einmal mehr zeigt, warum Helgason zu den ganz großen Schriftstellern seines Landes zählt. Der fiktive kleine Ort Segulfjörður erlebt Sonnenschein satt. 1906, nach der vierten erfolgreichen Heringssaison, säumen bunte Holzhäuser den Fjord, am Hafen treffen ausländische Fischer auf einheimische Frauen und überall winkt die Chance auf schnell verdientes Geld. Auch für den jungen Waisen Gestur, der mittlerweile volljährig ist und sich kopfüber in diese neue Welt mit ihren ungeahnten Möglichkeiten stürzt. Doch dann holt das Schicksal zu einem fiesen Kinnhaken aus, der dem Treiben am Fjord ein jähes Ende setzt. Wortgewaltig und humorvoll erzählt Hallgrímur Helgason vom abenteuerlichen Weg Islands in die Moderne. 60 Kilo Kinnhaken wurde in Island mit dem Preis für den besten Roman des Jahres ausgezeichnet. »Große Literatur aus einem kleinen Land.« Denis Scheck, Druckfrisch

      60 Kilo Kinnhaken
    • Rokland

      Roman

      • 478pages
      • 17 heures de lecture
      4,4(10)Évaluer

      So ist es, wenn man nach Jahren in Berlin zurückkommt in sein isländisches Kaff mit fast so vielen Frisiersalons wie weiblichen Einwohnern. Nun lebt Böddi also wieder bei seiner fernsehverblödeten Mutter und unterhält seine Schüler auf seiner blog-Seite mit beißenden Karikaturen ortsbekannter Größen. Das kann nicht lange gutgehen - erst recht nicht bei Hallgrímur Helgason! Schlechter kann es für Böddi nicht laufen. Erst fliegt er als Lehrer, dann erfährt er, daß er gerade der Tochter seines ehemaligen Rektors ein Kind gemacht hat. Dann verliert er nach dem Tod der Mutter auch noch sein Elternhaus. Das reicht, um durchzudrehen: Böddi steigt auf sein Pferd und bricht zu einem Amokritt in die Hauptstadt auf. In Reykjavík ruft er zum allgemeinen Umsturz der Lebensverhältnisse auf, doch hinter seinem Rücken vermarktet ihn der eigene Bruder schon in den Medien ... »Rokland« ist als literarische Gesellschaftssatire eine konsequente Fortsetzung der beiden vorangegangenen Romane von Hallgrímur Helgason. Der isländische Don Quijote des 21. Jahrhunderts kämpft allerdings nicht gegen Windmühlen, sondern gegen die Allgegenwart des Fernsehens und die allgemeine Verflachung und Verblödung seiner Landsleute. Den großen Showdown inszeniert Helgason, wie er es zu seinem unverwechselbaren Markenzeichen gemacht hat: sarkastisch, ketzerisch und voll schräger Ideen.

      Rokland
    • Hrdinkou románu je osmdesátiletá Islanďanka Hera Björnssonová, která tráví své poslední dny v reykjavícké garáži. Společnost jí dělá jen počítač a granát z druhé světové války, ukrytý pod peřinou. Helgason se při psaní románu inspiroval životem vnučky prvního islandského prezidenta Brynhildur Georgíy Björnssonové. Kniha vyvolala vlnu rozhořčených protestů ze strany žijících příbuzných prominentního politika i širší debatu o etických hranicích v literatuře. Helgasonova Hera navzdory blížící se smrti neztrácí životní jiskru a s notnou dávkou odvahy, cynismu a humoru se ohlíží nejen za svým životem, v němž cestovala po světě a hledala štěstí v náručí celé plejády mužů, ale i za dějinami své země i evropského kontinentu.

      Ženská na 1000° : vypráví Herbjörg María Björnsson
    • Der Greis wird plötzlich von Erinnerungsfetzen überflutet und erkennt, dass er in der Vergangenheit gefangen ist. Die vertrauten Gespräche und der armselige Hof lassen ihn ahnen, wo er sich befindet. Zu seinem Entsetzen stellt er fest, dass er vierzig Jahre zurückversetzt wurde und als der berühmteste Schriftsteller Islands in einem seiner Romane aufgewacht ist. Der Ort, Höllental genannt, wird zur Kulisse seiner persönlichen Hölle. Hilflos muss er die Geschichten hören, die er vor Jahrzehnten selbst erdacht hat. Diese Zeitreise zwingt ihn, sein Leben grundlegend zu überdenken: seine Verehrung für Stalin, seine Feigheit, seine Eitelkeiten, das ständige Warten auf den Nobelpreis und seine Unfähigkeit zur Liebe. Hallgrímur Helgason wurde für diesen Roman mit dem Isländischen Literaturpreis und dem Literaturpreis der Isländischen Buchhändler ausgezeichnet. Karl-Ludwig Wetzig erhielt für die Übersetzung den Preis der Dialog-Werkstatt Zug. Pressestimmen loben Helgason als den originellsten und brillantesten Schriftsteller Islands und sehen in ihm einen potenziellen zukünftigen Nobelpreisträger. Kritiker heben hervor, dass der Autor an große literarische Traditionen anknüpft und als Nachfahre von Laxness betrachtet werden kann.

      Vom zweifelhaften Vergnügen, tot zu sein
    • Największa gwiazda islandzkiej literatury w szalonej opowieści o XX i XXI wieku Herra to osiemdziesięcioletnia wnuczka pierwszego prezydenta Islandii – mieszka w garażu, z laptopem i starym granatem ręcznym. Pod łóżkiem ma dwa kartony pall malli, które zdąży wypalić, nim wysadzi się w powietrze. W głowie korowód nieprawdopodobnych, a jednak prawdziwych wspomnień: szaleństwo drugiej wojny światowej, ekscesy lat sześćdziesiątych, gdy romansowała z Beatlesami, absurdy współczesności. Za oknem Islandia, która właśnie pogrąża się w kryzysie. Hallgrímur Helgason nie ma dla nas litości. Tnie ostrzem satyry, wrzuca w szalony wir historii, każe patrzeć na świat oczami ekscentrycznej staruszki. Jak nikt inny potrafi oddać szaleństwo współczesnego świata, pisać o sprawach przejmujących i trudnych w sposób ironiczny i pełen humoru. Wielokrotnie nagradzany; jego powieść 101 REYKJAVIK doczekała się słynnej ekranizacji. Kobieta w 1000°C została nominowana do Nordic Council Literature Prize oraz Icelandic Literary Prize.

      Kobieta w 1000°C Na podstawie wspomnień Herbjorg Marii Bjornsson
    • Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis für den besten Roman des Jahres, entfaltet sich im tiefen Schnee Islands das Erwachen der Moderne. Der große Roman eines der originellsten Autoren des Landes ist so schräg und humorvoll, wie man es von Hallgrímur Helgason kennt, und zugleich literarisch und episch. Die Geschichte folgt Gestur, einem unehelichen Bauernsohn aus einer isländischen Siedlung am Fjord Segulfjörður. Während er bei verschiedenen Ziehvätern aufwächst und selbst Vater wird, erlebt auch Island einen Wandel. Große Fischfänger erreichen den Hafen und bringen Exotisches und Fremdes mit, wodurch neue Werte, Moden und Gefühle in das kalte, verschneite Segulfjörður Einzug halten. Helgason erzählt humorvoll und turbulent vom Weg Islands in die Moderne, mit unvergesslichen Figuren, die die Leser fesseln. Stimmen zum Buch loben die außergewöhnlichen Charaktere und die fesselnde Erzählweise. Spiegel Online beschreibt die Figuren als eine rare Pracht, während Sigurður Valgeirsson von der wunderbaren Welt der Fiktion schwärmt, die Tränen der Rührung hervorruft. Die Stuttgarter Zeitung bemerkt humorvoll, dass Helgasons Privatleben, im Vergleich zu seinen Werken, möglicherweise sehr öde sein muss.

      60 Kilo Sonnenschein
    • Von einer märchenhaften Insel im Norden kommt ein junger Mann, um in München Malerei zu studieren. Er kennt weder Lokale noch Bier, aber er weiß genau, was er werden möchte: Künstler. Fast krank vor Schüchternheit muss sich der Student, ohne ein Wort Deutsch zu können, durchschlagen. Auch an der Kunstakademie bleibt er zunächst ein Außenseiter, denn mit den neuen Wilden kann er wenig anfangen. Und auch die Welt draußen ist viel kälter, als es auf Island je werden kann. Der Kalte Krieg ist auf seinem Höhepunkt, und so wacht er jeden Morgen mit der Sorge auf, dass der dritte Weltkrieg bereits begonnen hat. Und dann stellt sich auch noch heraus, dass er eine überaus seltsame Gabe hat, die ihn nicht gerade appetitlich macht. Helgasons Held ist so wie sein Autor: schräg, voller Witz und wunderbar unangepasst.

      Seekrank in München