Erich Prokosch Livres






Die häufigsten Abkürzungen und Kurzbezeichnungen in türkischen Zeitungen
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- 3 heures de lecture
Osmanische Grabinschriften
Mit einem Anhang über seldschukische, Tava'ifül-Müluk-, frühosmanische, moderne zweischriftige und karamanische Grabinschriften
Zeitungsarabisch
- 154pages
- 6 heures de lecture
In dieser Arbeit wurde die spezifische Diktion der heutigen arabischen Zeitungen untersucht, wobei häufige Usancen in Sprache und Struktur systematisch aufgeführt wurden. Besondere Merkmale, die die gesamte arabische Sprache betreffen und in gängigen Darstellungen der Grammatik vorkommen, wurden unter dem Titel „REMINDER“ hervorgehoben, da sie oft Schwierigkeiten bereiten. Die Sprache der arabischen Zeitungen zeigt trotz großer geografischer Entfernungen und der Aufteilung auf zahlreiche Staaten auf zwei Kontinenten eine bemerkenswerte Einheitlichkeit. Dennoch gibt es regionale Unterschiede, die bereits bei der Orthographie beginnen. In Ägypten ist eine Diktion verbreitet, die sich von der in anderen arabischen Staaten unterscheidet. Der Maghreb hat ebenfalls eigene Ausdrucksweisen, die jedoch nicht so zahlreich sind, dass man von einer eigenen maghrebinischen Zeitungssprache sprechen könnte. Zudem variiert der Gebrauch der in Europa als „arabische“ Ziffern bezeichneten Zahlen (1-2-3 etc.) zwischen verschiedenen Zeitungen und Zeitperioden, wobei sich diese Nutzung ständig verändert und regionale Unterschiede schwer zu erfassen sind. Der rasche Wandel in Sprache und Usancen der Journalisten erschwert zudem die Erfassung und Darstellung von Fakten.
Zusätze zum Supplement zu den Osmanischen Grammatiken (GLM 18)
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- 5 heures de lecture
Die vorliegende Ergänzung ist eine Zusammenstellung sprachlicher Phänomene aus osmanischen Werken, vorwiegend der letzten Periode des Osmanischen Reiches, die in den Fachwerken nicht oder nicht zufriedenstellend dargestellt werden und über den Rahmen des „Supplements“ hinausgehen, in einigen Punkten aber auch weitere und treffendere Beispiele zu dem dort schon Gesagten bringt. Es handelt sich dabei vor allem um die Geschichte des vorletzten Reichsgeschichtsschreibers / Va?‘a-nüvis des Osmanischen Reiches ’A? med Lü? fi1 Efendi (18171907; Reichsgeschichtsschreiber 1880-1907).
Tschaghataisch-deutsches Glossar
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- 10 heures de lecture
Das Glossar ist als Ergänzung zu einem osmanischen und einem persischen Wörterbuch gedacht, d. h. in der Hauptsache zu Zenker und New Redhouse einerseits und Steingass andererseits, was die türkischen und persischen Wörter betrifft.1 Da aber nur in den von mir bearbeiteten Texten vorkommende Wörter aufgelistet wurden, kann natürlich keine Rede davon sein, dass es irgend eines der tschaghataischen Wörterbücher ersetzen, wohl aber erweitern kann. Die Erweiterung erstreckt sich sowohl auf die Aufnahme von Wörtern und Wendungen als auch auf die Angabe der grammatischen Verwendung von Wörtern, in erster Linie von Verben. (Erich Prokosch, Natschbach, im Dezember 2008) (Auszug)
Tschaghataische Grammatik unter Berücksichtigung des Substandards
- 343pages
- 13 heures de lecture