Herbert und Annette Kopp präsentieren erstmals ihre ungewöhnliche Sammlung in München. Besonders hervorstechend sind die Werke von Künstlern wie Werner Büttner, William N. Copley, Sylvie Fleury, Günther Förg, Philip Guston, Mike Kelley, Martin Kippenberger, Paul McCarthy, Albert Oehlen und Andreas Slominski. Diese werden ergänzt durch eine junge Generation von Künstlern, darunter Björn Dahlem, Hansjoerg Dobliar, Don Doe, Carroll Dunham, Robert Hawkins, Arthuro Herrera, Christian Holstad, Violet Hopkins, Thomas Houseago, Jim Lambie, Jonathan Meese, Daniel Richter, Tim Rollins, Steven Shearer, Dash Snow, Christoph Steinmeyer, Tal R sowie Gerd und Uwe Tobias. Die traditionellen Gegensätze zwischen Abstraktion, Konzeption und Gegenständlichkeit werden in dieser klaren Zusammenstellung als Fragen einer längst abgeschlossenen Diskussion erkennbar.
