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Achim Hubel

    20 février 1945
    Weiden i. d. Oberpfalz. St. Josef, Katholische Stadtpfarrkirche
    Denkmalpflege statt Attrappenkult
    Bavaria Antiqua
    Heilige und Dämonen
    Ausbildung und Lehre in der Denkmalpflege
    Der Dom zu Regensburg
    • Der Dom zu Regensburg

      • 40pages
      • 2 heures de lecture

      Les „petites guides“ sont dédiés à des églises, monastères, châteaux, châteaux fortes, régions culturelles, villes et musées du monde occidental et forment une bibliothèque richement illustrée des trésors d’art européenne. Ils fournissent une vue d’ensemble fondée sur histoire, artistes, architecture, style, époque et signification des images. Les textes sont écrits à la portée de tous et peuvent être lus dans le temps disponible pour une visite. La mise en page moderne et les photographies brillantes procurent un plaisir esthétique et font reprendre en main encore une fois à la maison. Complémentaire aux „petites guides“ sont paru plus de 270 „grandes guides“, qui présentent des monuments plus détaillés et dans le format d’un manuel. Une autre forme de présentation des monuments sont des livres audio ou des guides audio pour iPhones resp. smartphones, produit par notre filiale Artguide.

      Der Dom zu Regensburg
    • Denkmalpflege statt Attrappenkult

      Gegen die Rekonstruktion von Baudenkmälern eine Anthologie

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Das öffentliche Interesse an der Debatte über die Rekonstruktion von Baudenkmalen könnte erlahmen, nachdem es konservativen Politikern, Sprechern von konservativen pressure groups, Tourismusmanagern und insbesondere den Machern der Ausstellung Geschichte der Rekonstruktion Konstruktion der Geschichte , Pinakothek der Moderne (München, 22. Juli - 31.Oktober 2010) gelungen zu sein scheint, sie als müßigen Prinzipienstreit unter Denkmalpflegern zu marginalisieren. Wozu, könnte die Rekonstruktionslobby fragen, eine Debatte fortsetzen, nachdem doch weithin Einverständnis darüber zu herrschen scheint, daß die Rekonstruktion untergegangener Bausubstanz einfach eine Selbstverständlichkeit ist?Die in der Reihe Bauwelt Fundamente erscheinende Publikation gegen das Rekonstruieren von Baudenkmalen tritt dem Mainstream in streitbarer Absicht entgegen. Als Plädoyer gegen die Simulation historischer Bausubstanz will sie die Rekonstruktionsdebatte in der Bundesrepublik inhaltlich beleben. Inhaltsverzeichnis Inhalt Ulrich Conrads: Zum Geleit: Auf der Suche nach einem Vor-Wort Johannes Habich: Zur Einführung: Worum es geht Georg Mörsch: Denkmalwerte Achim Hubel: Denkmalpflege zwischen Restaurieren und Rekonstruieren. Ein Blick zurück in die Geschichte Michael S. Falser: «Ausweitung der Kampfzone». Neue Ansprüche an die Denkmalpflege 1960 1980 Gabi Dolff-Bonekämper: Denkmalverlust als soziale Konstruktion Adrian von Buttlar: Auf der Suche nach der: Minima Moralia reproduktiver Erinnerungsarchitektur Anhang: Michael S. Falser: Die Erfindung einer Tradition namens Rekonstruktion oder Die Polemik der Zwischenzeilen

      Denkmalpflege statt Attrappenkult
    • Die Glasmalereien des Regensburger Doms

      Vom 13. bis zum 20. Jahrhundert

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Der Regensburger Dom besitzt mit etwa 1.100 Feldern einen der größten Bestände an mittelalterlichen Glasmalereien in Europa, die noch dazu erstaunlich gut erhalten sind. Sie spiegeln in hoher Qualität die künstlerischen Wandlungen von der ausgehenden Romanik bis zur Spätgotik wider. Der vorliegende Band behandelt, beschreibt und würdigt alle Glasmalereien im Dom, zeigt durchgehend Farbabbildungen und lässt so zum ersten Mal die wesentlich von der Farbe geprägten Kompositionen nachvollziehen. Ausführlich werden auch die Technik der Glasmalerei und ihre Bedeutung für den Dom geschildert. Durch neue Forschungen gelang der Nachweis, dass ein Großteil der Farbfenster von Regensburger Malern geschaffen wurde, die gleichzeitig auch Wand- und Tafelbilder geschaffen haben. Unsere Vorstellung von der Regensburger Malerei dieses Zeitraums gewinnt dadurch eine völlig neue Dimension, die ebenbürtig neben den Leistungen der Architektur und der übrigen Kunstgattungen steht. Gezeigt werden auch die Glasmalereien des 19. Jahrhunderts im Dom, die zu den Meisterwerken der damals erst wiederentdeckten Kunst der Glasmalerei gezählt werden. Schließlich schuf Josef Oberberger in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts moderne, behutsam angepasste Fenster, so dass der Innenraum seitdem lückenlos von Glasmalereien umhüllt ist.

      Die Glasmalereien des Regensburger Doms
    • 1000 Jahre Bistum Bamberg

      • 480pages
      • 17 heures de lecture

      Der prächtige, großzügig gestaltete Katalog macht die Bamberger Bistumsgeschichte als 1000-jährige Kulturgeschichte lebendig. Von der Gründungszeit unter dem heiligen Kaiserpaar Heinrich II. und seiner Gemahlin Kunigunde im Jahr 1007, über die Klostergründungen und die Stiftungsfrömmigkeit des hohen und späten Mittelalters führen mehr als 30 renommierte Autoren in die Zeit des Umbruchs und Neubeginns des 19. Jahrhunderts, die Zeit unter der NS-Diktatur und des Aufbruchs in die Moderne. So wird die Geschichte des Bistums in Zeit, Raum und Liturgie erfahrbar. Einen Schwerpunkt bildet der Domschatz mit seinen prachtvollen Handschriften und Kunstobjekten vor allem aus dem 11. Jahrhundert.

      1000 Jahre Bistum Bamberg