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Gerhard Hoehme

    Gerhard Hoehme, Abstraktion und Erinnerung
    Relationen
    Gerhard Hoehme - das Eigentliche ist unsichtbar
    Gerhard Hoehme. Das offene Bild. Ausstellungskatalog
    Gerhard Hoehme
    Gerhard Hoehme - die Unruhe wächst, restlessness grows
    • Gerhard Hoehme war einer der maßgeblichen Protagonisten des deutschen Informel. Der gestischen Malerei der 1950er und frühen 1960er Jahre vermittelte er zentrale Impulse. Schon früh interpretierte er das Bild als offenes, energetisches Feld, das sich auf die Umgebung hin ausdehnt. Doch überlagert bis heute jene Produktionsphase die Bedeutung seines späteren, überraschend experimentellenWerks. Es entwickelte sich konsequent aus den informellen Bildkonzepten heraus und entstand parallel zu seiner langjährigen Tätigkeit als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Hier war er Kollege von Joseph Beuys. Mitte der 1960er Jahre begann Hoehme vermehrt mit kunstfremdem Material zu experimentieren. Er machte Schnittmusterbögen oder Damasttischdecken zu Bildhintergründen, arbeitete mit industriellen Materialien wie Metallfolien und farbigen Polyäthylenschläuchen. HoehmesWerke – weder eindeutig Bild noch Objekt – sind Materialisationen des ›Dazwischen‹. Sein gesamtes Schaffen kreist um das Knüpfen von Beziehungen – zwischen Bild, Betrachter und Raum, zwischen materieller und spirituellerWelt. Umfassende Ausstellung mit drei Stationen

      Gerhard Hoehme - die Unruhe wächst, restlessness grows
    • Gerhard Hoehme

      • 552pages
      • 20 heures de lecture

      Artwork by Gerhard Hoehme. Contributions by Gottfried Boehm.

      Gerhard Hoehme
    • Relationen

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Summary: Gerhard Hoehme (1920-1989) hat in seinem eigenwilligen, vielschichtigen Werk die Grenzen zwischen den einzelnen künstlerischen Disziplinen stets aufs Neue befragt und überschritten. Bild und Wort stehen bei Hoehme, der eine grosse Affinität zu Sprache, Literatur und Poesie hatte, eng beieinander. Die Verbindungen zwischen den Dingen oder 'Relationen' - dies der Titel eines manifestartigen Texts aus dem Jahr 1968 - sind Schlüsselbegriffe zum Verständnis des Künstlers. Dieser Band versammelt erstmals über 50 Texte aus vier Jahrzehnten.

      Relationen