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Ursula Wolf

    1 janvier 1951
    Ursula Wolf
    Aristoteles' "Nikomachische Ethik"
    Texte zur Tierethik
    Das Tier in der Moral
    Logisch-semantische Propädeutik
    Les politiques
    A ética a Nicômaco de Aristóteles
    • Esta obra busca tornar acessível o texto aristotélico. No início e no fim de cada capítulo, expõem-se as linhas e explicitam-se os termos cunhados pós-Aristóteles, confrontando-os com os conceitos modernos. O volume apresenta um índice analítico, assim como uma concordância dos principais conceitos e uma bibliografia.

      A ética a Nicômaco de Aristóteles
    • Les politiques

      • 575pages
      • 21 heures de lecture
      4,4(29)Évaluer

      L'extraordinaire intérêt que notre époque porte aux Politiques d'Aristote n'est pas seulement un effet de la révérence due aux grands livres, mais une marque de perspicacité. Car derrière un texte qui se fixe comme horizon une réalité moribonde à l'époque même d'Aristote, la cité, le lecteur d'aujourd'hui ne peut s'empêcher de déceler la fondation et donc le fondement de la manière dont nous pensons les rapports des hommes entre eux, et, plus généralement le monde des " choses humaines ". La structure et l'histoire des sociétés mais aussi le bruit et la fureur des passions des hommes, leurs ruses et leurs vertus, et jusqu'à l'ombre des dieux sur terre, tout est dans ce texte inépuisable que nous commentons, parfois sans le savoir, depuis vingt-quatre siècles.

      Les politiques
    • Logisch-semantische Propädeutik

      Tugendhat, Ernst; Wolf, Ursula – Logik und Ethik

      4,5(6)Évaluer

      Was heißt »Logik«? - Satz, Aussagesatz, Urteil - Logische Implikation und logische Wahrheit; Analytizität und Apriorität - Der Satz vom Widerspruch - Grundzüge der traditionellen Logik: Urteilslehre und Syllogistik - Die moderne Auffassung der Struktur singulärer und genereller Sätze; logisch-semantische und grammatische Form - Komplexe Sätze Generelle Termini, Begriffe, Klassen - Singuläre Termini Identität - Existenz - Sein, Negation, Affirmation - Wahrheit - Notwendigkeit und Möglichkeit

      Logisch-semantische Propädeutik
    • Die meisten Menschen sind der Meinung, dass Tiere nicht grundlos leiden sollten. Dennoch zeigt das immense Leiden, das Tieren in modernen Gesellschaften zugefügt wird, dass wir hier Gründe akzeptieren, die wir gegenüber Menschen nicht als moralisch relevant ansehen würden. Der Konsens endet jedoch bei konkreten Anwendungsfragen, wie etwa der Zulässigkeit von Tierversuchen oder dem moralischen Erlauben des Tötens von Tieren. Das erste Kapitel beleuchtet die Kontroversen und die Inkonsistenzen zwischen moralischen Ansprüchen und der Praxis. Da hinter diesen Kontroversen unterschiedliche moralische Ansprüche stehen, widmen sich die folgenden Kapitel der allgemeinen Moraltheorie. Im zweiten Kapitel werden die wichtigsten moralphilosophischen Positionen zur Tierfrage vorgestellt. Da keine dieser Theorien als ausreichend erachtet wird, wird im dritten Kapitel der Versuch unternommen, eine geeignete Moralkonzeption zu entwickeln, die Tiere angemessen berücksichtigt. Das vierte Kapitel kehrt zu den Anwendungsfragen zurück und erläutert, was von diesem Standpunkt aus eine echte moralische Rücksicht auf Tiere erfordert. Da moralische Standpunkte zwar plausibel sind, sich jedoch nicht endgültig beweisen lassen, bleibt die Herausforderung, gegen Ansichten zu argumentieren, die Tieren nur eingeschränkte Rücksicht zollen. Das letzte Kapitel beginnt mit einer Auseinandersetzung über den besonderen Wert des Menschen, der oft zur Rechtfertigun

      Das Tier in der Moral
    • Texte zur Tierethik

      Überlegungen zu Mensch-Tier-Beziehung; Tierrechte; Tierschutz; Tierversuche

      4,0(31)Évaluer

      Anhand von Originaltexten (die zum großen Teil zum ersten Mal übersetzt wurden) wird ein Überblick über das heutige philosophische Nachdenken über die moralisch angemessene Behandlung von Tieren gegeben. Gegliedert ist er in zwei Teile: einen moraltheoretischen und einen Anwendungsteil, in dem unter anderem untersucht wird, was Leid für Tiere überhaupt bedeuten könnte, ob man Tiere töten darf und ob ihr Leben einen Wert hat; Thema ist auch die Problematik des sogenannten „Tierverbrauchs“, also der Nutzung von Tieren zum Zweck der Nahrungsgewinnung oder der Forschung.

      Texte zur Tierethik
    • Die ›Nikomachische Ethik‹ des Aristoteles stellt einen der Grundtexte der abendländischen Philosophie dar, der erstmals eine umfassende ethische und handlungstheoretische Begrifflichkeit entwickelt und alle zentralen Themen der praktischen Philosophie behandelt: Glück und gutes Leben, Charaktertugenden und intellektuelle Tugenden, Freiwilligkeit und Verantwortung, praktische Überlegung und praktische Klugheit, Willensschwäche, sinnliche Lust und Freude an Tätigkeiten, Freundschaft und Gerechtigkeit. Der Ausgangspunkt, in den alle diese Themen eingebaut sind, ist die Frage nach dem Glück oder guten Leben, mit der die Abhandlung beginnt und zu der sie am Ende zurückkehrt. Die Werkinterpretation macht den schwierigen Text insbesondere für Studierende zugänglich, die noch nicht mit der antiken Begrifflichkeit vertraut sind. Dazu stellt sie jeweils am Anfang und am Schluss eines Kapitels die großen Linien heraus, erläutert die zahlreichen Termini, die Aristoteles geprägt hat, in ihrer Bedeutung und vergleicht sie mit unseren heutigen Begriffen. Ein Personen- und Begriffsregister, eine Konkordanz der wichtigsten Begriffe sowie eine ausführliche Bibliographie steigern die Benutzbarkeit des Bandes zusätzlich.

      Aristoteles' "Nikomachische Ethik"
    • Presents the author's mature rejection of both the Platonic theory that what we perceive is just a pale reflection of reality and the hard-headed view that all processes are the material. In this book, the author argued instead that the reality or substance of things lies in their concrete forms.

      The Metaphysics
    • Come è bene vivere per ottenere la felicità? Stando a quanto scrive Platone, è con questa domanda di Socrate che inizia davvero la filosofia. Eppure, nella storia del pensiero occidentale tale domanda è quasi assente. Gli stessi Greci, dopo averla posta, l'hanno rapidamente dimenticata, interrogandosi piuttosto sull'esistenza dell'uomo. Per Ursula Wolf la filosofia deve recuperare la ricerca della felicità come tema centrale, tentando, se non di ottenere una risposta, perlomeno di chiarire il senso della domanda. E questo volume vuole essere un primo passo in tal senso, offrendo una lettura dei dialoghi giovanili di Platone capace di ricostruire linee guida e nodi problematici della riflessione filosofica.

      La filosofia come ricerca della felicità