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Wolfgang Haberl

    21 janvier 1960
    Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben. Bd.17
    100 Gedichte (und 1 Nachwort)
    Mein Affe macht Theater. 2 Bühnenstücke
    Boboko. Kriminalroman
    Klassenfeinde
    Franco Battiato: Oh! Sweet Nuthin
    • Franco Battiato: Oh! Sweet Nuthin

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Die Monographie von Haberls beleuchtet das Leben und Werk des sizilianischen Musikers Franco Battiato und ist das erste Buch in einer nicht-italienischen Sprache, das sich mit ihm beschäftigt. Sie bietet einen tiefen Einblick in seine musikalische Entwicklung und kulturellen Einflüsse, die sein Schaffen geprägt haben. Durch die Analyse seiner Texte und Kompositionen wird Battiatos einzigartige Rolle in der Musikszene gewürdigt und seine Bedeutung für die italienische Kultur hervorgehoben.

      Franco Battiato: Oh! Sweet Nuthin
    • Klassenfeinde

      Autobiografie. DE

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Die Reflexion über Erinnerungen und deren Subjektivität steht im Mittelpunkt des Buches. Der Autor beleuchtet die Herausforderungen beim Schreiben über die Vergangenheit, insbesondere die Entscheidung, ob echte Namen verwendet werden sollen. Während Authentizität für ihn wichtig ist, erkennt er auch die Gefahr, dass Erinnerungen falsch interpretiert werden könnten, was zu Missverständnissen führen kann. Daher wählt er einen Mittelweg: Vornamen werden genannt, während Nachnamen anonymisiert werden, um einen Kompromiss zwischen Wahrhaftigkeit und Privatsphäre zu schaffen.

      Klassenfeinde
    • Ein Privatdetektiv navigiert durch Berlin und Neapel, trifft auf die Camorra und erlebt ein Chaos aus schnellen Autos, Lösegeldforderungen und skurrilen Situationen. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, während er durch eine bizarre Welt von Verbrechen und merkwürdigen Orten stolpert.

      Boboko. Kriminalroman
    • In „Der Flirt #3“ wird eine skurrile Szene mit einem gefühlsbetonten Mulatten und einem Krankenpfleger beschrieben. In „Das Wochenende“ reflektiert Willy über das Wort „neu“ und dessen Bedeutung für Neuanfänge im Leben, von Schuhen bis hin zu einem neuen Lebensabschnitt.

      Mein Affe macht Theater. 2 Bühnenstücke
    • Gedichte eröffnen eine neue Sprache, die beim Lesen überrascht und Fragen aufwirft. Sie enthüllen das Geheimnisvolle und kritisieren die Alltagskommunikation. Ursprünglich als Zaubersprüche entstanden, um Krankheiten zu heilen, zeigen sie den Anspruch, das Unmögliche zu erreichen.

      100 Gedichte (und 1 Nachwort)
    • Wie schreibt man über Italien ohne die üblichen Vorurteile und Banalitäten? Geht das überhaupt? Mit meinem Vierteljahrhundert Lebenserfahrung im Bel Paese im Kreuz habe ich es zumindest versucht. Erwarten Sie sich aber keinen Reiseführer, der Ihnen Hotels, Restaurants oder Sehenswürdigkeiten empfiehlt. Sie finden hier ein ziemlich ungeordnetes Sammelsurium vieler verschiedener, lose chronologisch angeordneter Textsorten mit „Italien“ als rotem Faden: autobiographische Rückblicke, Artikel und Essays zu Themen italienischer Politik und Gesellschaft, Informationen zu anderen Künstlern mit Italiendrall, aber auch fiktive Texte: Kurzgeschichten, Lyrisches, metatextliche Reflektionen, Verwirrendes, Abstruses. Ein Standfoto aus einem „work in progress“, dass in anderer Form auch in meinem Blog weitergeführt wird. Sind solche Sprachspiele aber außer für mich auch für andere relevant? Entscheiden Sie selbst.

      Italien!
    • Kreuzberg, Reichenberger Straße, Mai 1988. Edgar Rödl ist wie viele andere Jugendliche aus Westdeutschland nach Westberlin gekommen, um Ronald Reagan, Helmut Kohl und der Yuppie-Mentalität der achtziger Jahre zu entkommen. Doch das Leben in SO36 ist hart und Edgar schlittert immer tiefer in eine schwere Lebens- und Sinnkrise hinein. Dann taucht unverhofft die feurige Sizilianerin Teresa Biancardi auf und bringt Edgars Leben total durcheinander. Wahre Multikulti-Liebe oder nur ein kurzer Abenteuerurlaub in der Inselstadt?

      Niemand sagt was
    • Rio Reiser

      • 297pages
      • 11 heures de lecture

      Das neue Werk von Wolfgang Haberl über Rio Reiser und seine Band Ton Steine Scherben beleuchtet bisher unbekannte Aspekte des Lebens des Künstlers. Der Autor platziert Reiser in ein gut recherchiertes gesellschaftliches, politisches und kulturelles Umfeld. Ob Reiser als Anarchist im modernen Sinne betrachtet werden kann, ist fraglich; er selbst nannte sich einen disziplinierten Preußen. Geboren in Berlin und 1950 in einer evangelischen Kirche getauft, zeigte er früh Widerstand, indem er bei seiner Taufe den Talar des Seelsorgers festhielt. Mit vierzehn verweigerte er die Konfirmation und wollte Quäker werden, was seine Abneigung gegen materielle Versuchungen verdeutlicht. Reiser war ein christlicher Anarchist, der versuchte, die moralischen Werte des Neuen Testaments mit den Erzählungen von Karl May und den Theorien von Karl Marx zu verbinden. Sein Leben und seine Musik waren geprägt von dem Credo: „Wir sind geboren, um frei zu sein!“ Haberl führt den Leser in die bewegte politische Zeit der APO und der Baader-Meinhof-Gruppe ein und stellt Reisers Texte in ihren historischen Kontext. Auch die Lieder nach der Zeit mit den Scherben werden liebevoll und kritisch betrachtet. Das Buch bietet eine wertvolle Erhellung der Zeit, in der Reiser lebte, und erleichtert das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Zeitgeist und künstlerischem Werk.

      Rio Reiser
    • Die vielseitige amerikanische Rocklegende Patti Smith hat mit ihren ersten 4 Alben die Brücke zwischen der rebellischen Rockmusik der sechziger Jahre und dem Punk der siebziger Jahre geschlagen. Nach ihrem langen Rückzug ins private Familienleben startete „ol’ Peacenik Patti“ 1995 ein fulminantes und intelligentes Comeback, das sie heute zu einer der wichtigsten 100 Persönlichkeiten der Gegenwart gemacht hat. Haberls Buch spürt im ersten Teil den vielfältigen, nicht nur musikalischen Einflüssen der „Godmother of Punk“ nach. Der zweite Teil des Buchs bespricht ihre 10 Alben von 1975 bis 2012 und geht den wichtigsten Lieder daraus auf den Grund.

      Patti Smith