A fascinating account of the religious landscape of Altona, Pinneberg, and Ranzau in the early modern period. Bolten provides detailed information about the various religious factions in the area, including Catholics, Lutherans, and Anabaptists. This book is an excellent resource for scholars of German history and religious studies.
Johann Adrian Bolten Livres
![Beschreibung und Nachrichten von der im Herzogthume [Herzogtum] Schleswig belegenen Landschaft Stapelholm nebst einer Landkarte von derselben](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)





Ditmarsische Geschichte
- 536pages
- 19 heures de lecture
Der hochwertige Nachdruck der Ditmarsischen Geschichte aus dem Jahr 1788 bietet einen Einblick in die regionalen Ereignisse und Entwicklungen der Ditmarscher Landschaft. Die Originalausgabe wird in ihrer Authentizität bewahrt, was es Lesern ermöglicht, die historische Perspektive und den kulturellen Kontext dieser Zeit zu erleben. Ideal für Geschichtsinteressierte und alle, die mehr über die Besonderheiten dieser Region erfahren möchten.
Der erste Band der historischen Kirchennachrichten von Altona bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1790. Er dokumentiert die Entwicklung der Kirchengeschichte in der Stadt und beleuchtet bedeutende Ereignisse sowie die Rolle der Kirche im sozialen und kulturellen Leben der damaligen Zeit. Diese Ausgabe ist eine wertvolle Ressource für Historiker und Interessierte an der Geschichte Altonas.
Historische Kirchennachrichten von der Stadt Altona
- 436pages
- 16 heures de lecture
Der unveränderte Nachdruck bietet einen faszinierenden Einblick in die historischen Kirchennachrichten der Stadt Altona aus dem Jahr 1791. Die Originalausgabe zeichnet sich durch ihre detaillierten Berichte und Dokumentationen aus, die das religiöse und soziale Leben der damaligen Zeit widerspiegeln. Leser erhalten somit eine wertvolle Quelle zur Erforschung der Geschichte und Kultur Altonas im späten 18. Jahrhundert.
Bolten versuchte in dieser ersten Beschreibung und Geschichte Stapelholms seine „Nachrichten“ weitgehend urkundlich und chronikalisch zu belegen, wobei er seine Erkenntnisse aus „zum Theile vermoderten und dem gänzlichen Untergange nahen Papieren“ gewann.