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Tsevi Yaʿvets

    Caesar in der öffentlichen Meinung
    Judenfeindschaft in der Antike
    Anṭishemiyut ṿe-tahapukhoteha
    Erinnerungen an Czernowitz
    Kaiser Augustus
    Tiberius
    • Zvi Yavetz zeichnet in seiner kritischen Biographie von Augustus' Adoptivsohn das Bild einer düsteren, in sich zerrissenen Persönlichkeit. Indem er besonders Tacitus als Quelle auswertet, zeigt er die Vorzüge dieses römischen Kaisers im Bereich des Militärischen und Verwaltungstechnischen, aber auch dessen Schattenseiten als skrupelloser Machtmensch und Despot.

      Tiberius
    • Kaiser Augustus

      • 397pages
      • 14 heures de lecture

      Der römische Kaiser Augustus (63 v. Chr. – 14 n. Chr.) gehört zu den herausragenden Herrschergestalten des Altertums. Der in Israel lebende, international renommierte Althistoriker Zvi Yavetz hat sich über Jahrzehnte mit der augusteischen Zeit beschäftigt. In diesem Buch zieht er die Bilanz seiner Forschungen: Er porträtiert Augustus’ Leben und Leistung vor dem Hintergrund seiner Epoche («ein Herrscher, der eines natürlichen Todes starb») und entwirft zugleich ein faszinierendes Bild der römischen Gesellschaft jener Zeit. Er untersucht auch die Mechanismen von Macht und Herrschaft in einer Zeit, die noch keine Massenmedien kannte. Ein Lesevergnügen – und ein Buch, das neue Maßstäbe setzt für unser Bild von einer der abgründigsten und wirkungsmächtigsten Persönlichkeiten der römischen Antike.

      Kaiser Augustus
    • Erinnerungen an Czernowitz

      Wo Menschen und Bücher lebten

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Zvi Yavetz, Professor em. für Alte Geschichte an der Universität Tel Aviv, schildert seine Kindheit und frühe Jugend in Czernowitz. Geboren 1925 als Sohn jüdischer Eltern, wuchs er in einer Zeit des Umbruchs auf, als die "alte Welt" der k.u.k. Monarchie, in der ein bewegtes literarisches Leben, das Mit- einander von Sprachen und Völkern den Alltag in Czernowitz prägten, sich ihrem Ende zuneigte. In bewegenden Bildern bringt Zvi Yavetz die längst vergangene Welt der 1930er und 1940er Jahre zum Leben. Mit eindrücklichen Worten in "Czernowitzer Deutsch" beschreibt er das Zusammenleben, aber auch die Unterschiede der geistigen Heimat von Ukrainern, Rumänen, Deutschen, Polen und Juden. Vor den Augen des Lesers entsteht so das Bild einer längst vergangenen Welt, einer Kulturmetropole, die ihresgleichen sucht.

      Erinnerungen an Czernowitz