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Walter Herzog

    21 novembre 1949
    Die Situation der Turn- und Sportlehrer
    Das moralische Subjekt
    Beschreiblich weiblich
    Partnerschaft und Elternschaft
    Wenn Hass blind macht
    Wenn Blicke töten
    • Alexander Braun, Hauptkommissar bei der Kripo Köln, ist mit seinem Team zuständig für Kapitalverbrechen. In die Schlussbesprechnung eines soeben gelösten Mordfalls platzt die Nachricht, dass ein achtjähriger Junge vermisst wird. Mit diesem neuen Fall fällt dem Team eine Aufgabe zu, die zu den furchtbarsten selbst für erfahrene Kriminalbeamte zählt. Als in den nächsten Stunden und schließlich Tagen keine Lösegeldforderung eingeht, müssen Braun und Team nach anderen Motiven fahnden, bei denen sie Kindesmissbrauch und selbst Mord nicht ausschließen können. Mit dem Verrinnen jeder Minute sinkt für das Team die Chance, den Jungen rechtzeitig zu finden.

      Wenn Blicke töten
    • Fall zwei für Kriminalhauptkommissar Alexander Braun, der bei der Kripo Köln für Kapitalverbrechen zuständig ist. Eine erfolgreiche Strafverteidigerin wird in ihrem Haus ermordet aufgefunden. Im privaten und im beruflichen Umfeld des Opfers ergeben sich erste Ansatzpunkte. Nur wenige Tage später ereignet sich ein zweiter Mord. Vergleichbare grausame Muster weisen auf ein und denselben Täter hin. Was verbindet die beiden Opfer? Gibt es berufliche Schnittmengen, private Kontakte? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Doch das Braun-Team kommt dem Täter auf diesem Weg scheinbar nicht näher. Dem Ermittlerteam bleibt nichts anderes übrig, als den Kreis der Kontaktpersonen weiter zu ziehen. Als sich dann neue Ansatzpunkte ergeben, bleiben jedoch etwaige Motive zunächst im Dunkeln. Tief in der Suche nach möglichen Beweggründen für die beiden Morde ahnen Braun und sein Team nicht, dass bereits ein drittes Opfer in Gefahr schwebt. Es entwickelt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem die Gefahr selbst für das Ermittlerteam immer näher rückt.

      Wenn Hass blind macht
    • ''Bildungsstandards'' sind seit dem politischen Erfolg der Pisa-Studien zu einem zentralen Steuerungsinstrument bildungs- und schulpolitischer Entwicklungen geworden. In Bildungsstandards wird festgelegt, über welche ''Kompetenzen'' Schüler am Ende einer bestimmten Jahrgangsstufe verfügen sollen. In der bildungspolitischen Praxis hat sich das Konzept der ''Bildungsstandards'' als Leitidee weitgehend durchgesetzt; in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion ist es jedoch umstritten geblieben, und in der schulischen Wirklichkeit konkurriert es weiterhin mit den inhaltsorientierten Lehrplänen. Der Band untersucht kritisch die Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts der ''Bildungsstandards'' im internationalen Vergleich, er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen seiner Implementierung und betrachtet die praktischen Probleme, die sich bei seiner Umsetzung stellen.

      Bildungsstandards
    • Thematisiert werden Probleme der Abgrenzung von wissenschaftlichen und alltäglichen psychologischen Aussagen, Methoden der modernen Logik, erkenntnistheoretische Positionen sowie Strategien der Begründung und Prüfung von Wissen. Im Lichte der Entwicklung wissenschaftstheoretischer Ansätze des 20. Jahrhunderts werden psychologische Theorien und Forschungsparadigmen beleuchtet und vergleichend analysiert. Probleme der psychologischen Gegenstandsbestimmung werden ebenso erörtert wie die Begrifflichkeit der Psychologie, Formen der Erkenntnisgewinnung, Theoriebildung und wissenschaftlichen Erklärung, die Metaphorik der psychologischen Sprache, Konzepte der Kausalität, die Modellierung psychischer Wirklichkeit, die Bedeutung der experimentellen Forschung und weitere grundsätzliche Fragen der Disziplin.

      Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychologie