Sabine Krüger Livres






Jonas
Über das Leben, die Krankheit und den Tod meines Kindes
Ein „leises“ Buch, das realistisch und unaufdringlich zugleich vom Verlauf einer Krebserkrankung im Kleinkindalter erzählt. Es klagt nicht an, sondern macht anhand eines Einzelschicksals aufmerksam auf die Situation betroffener Menschen, Kranker wie Angehöriger. Zugleich macht es Mut, zwischen Angst, Hoffnung und Verzweiflung auch glückliche Momente zuzulassen und zu genießen. Und es zeigt, wie wichtig es ist, einem Sterbenden die Zeit zu lassen, die er braucht, um gehen zu können, um ihn dabei zu begleiten. In der Neuauflage schildert die Autorin ergänzend ihre Situation 14 Jahre nach dem Tod ihres Kindes.
Das Meer ist für viele Menschen der absolute Sehnsuchtsort. Die Fotografin Sabine Krüger, die auf Sylt zu Hause ist, hat dessen vielfältige Facetten in ihren Bildern eingefangen: In sich ruhend unter blauem Sommerhimmel, vom Wind aufgewühlt mit weißen Schaumkronen, sich auftürmende und schließlich brechende Wellen, der vom Wasser verlassene Strand bei Ebbe und die sich im Meer brechenden Sonnenstrahlen bei Sonnenuntergang. Die meditativen Fotografien wecken die Sehnsucht nach der unendlichen Weite des Meeres.
Ziel ist es, durch schnarchfreie Nächte generell wacher, gesünder, lebenslustiger, konzentrierter und erfolgreicher zu sein. Krügers Therapieschritte haben schon viele Schnarcher zur Ruhe gebracht und wurden oft zur letzten Rettung für bereits auseinandergeschnarchte Partnerschaften. Schon kurz nach Erscheinen der ersten Auflage des Buches wurde Sabine Krügers Therapieschritt "Singen gegen Schnarchen" mit der Veröffentlichung einer Studie des Royal Exeter Hospital im Magazin Men's Health bestätigt. Mutig, sympathisch und humorvoll geschrieben. Der Anti-Schnarch-Ratgeber behandelt ein ernstes Thema in optimistisch Grundstimmung, nicht ohne dem Schnarcher bei ernsthaften Problemen und Atemaussetzern eindringlich zum Arztbesuch zu raten. Das Buch macht Hoffnung auf endlich erholsame Nachtruhe.
In einer Auswahl von literarischen Texten (überwiegend 20. Jahr- hundert) wird die Figur der Ratte auf gehaltliche Bedeutungen und poetologisch relevante Verwendungen hin untersucht. Es zeigen sich unterschiedliche Aspekte gehaltlicher Akzentuierung: Menschliche Ängste vor äußerer und innerer Bedrohung werden auf die Ratte projiziert; vielfache Beziehungen zwischen Mensch und Ratte werden literarisch gestaltet; auch positive Züge der Figur werden sichtbar. In bezug auf Bildhaftigkeit, Strukturierungsmöglichkeiten und Stil ergeben sich interessante Einzelaspekte