Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Andreas Dürr

    Karlsruher Stattbuch
    Funktionelle Äquivalente der strafrechtlichen Konkurrenzlehre im Common Law
    Manchmal trägt der Teufel weiss
    • Nach einem Arztbesuch gerät das Leben der jungen Sara völlig aus den Fugen. Sie tötet in Notwehr einen Mann und flieht, ohne zu wissen, dass sie bereits ins Fadenkreuz einer illegalen Organisation geraten ist, die unglaubliches plant. Es beginnt ein verzweifelter Kampf ums Überleben, bei welchem Sara nur von einem Medizinstudenten unterstützt wird.

      Manchmal trägt der Teufel weiss
    • Funktionelle Äquivalente der strafrechtlichen Konkurrenzlehre im Common Law

      Zugleich eine Abhandlung über die unechte Idealkonkurrenz im Völkerstrafrecht

      Im deutschen Strafrecht wird die Zulässigkeit der kumulativen Anklage, Verurteilung und Bestrafung mehrerer Gesetzesverletzungen durch die sog. Konkurrenzlehre geregelt. Eine solche gibt es in Rechtsordnungen des Common Law zwar dem Begriff nach nicht, jedoch in der Sache. Dies zeigt Andreas Dürr anhand dreier repräsentativer Rechtsordnungen jenes Rechtskreises (England/Wales, Kanada, USA) eingehend. Er vergleicht die Rechtsordnungen und erarbeitet anschließend einen Vorschlag zur Neuordnung der Konkurrenz im deutschen Recht, der v. a. auf einer einheitlichen Form der Kumulativbestrafung von Tateinheit und -mehrheit beruht und der Idealkonkurrenz einen anderen Anwendungsbereich als bislang zuweist. Die Erkenntnisse des Rechtsvergleichs nimmt der Autor zum Anlass, die völkerstrafrechtliche Rechtsprechung zur Gesetzeskonkurrenz zu kritisieren und auch insoweit einen alternativen Lösungsweg anzubieten.

      Funktionelle Äquivalente der strafrechtlichen Konkurrenzlehre im Common Law