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Birgit Schulte

    Die Darstellungen der Wundertaten Christi in der Malerei und Graphik des 19. Jahrhunderts
    Die Bildhauerin Milly Steger 1881 - 1948
    Ulrike Rutschmann
    Werke der klassischen Moderne aus dem Karl-Ernst-Osthaus-Museum Hagen
    Sigrid Sigurdsson, die Architektur der Erinnerung
    Unternehmensnachfolgen und Entrepreneurship Education
    • Unternehmensnachfolgen und Entrepreneurship Education

      Eine empirische Analyse im Kontext der Effectuation-Theorie

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Women Entrepreneurship widmet sich den Geschlechterunterschieden im unternehmerischen Handeln, allerdings stehen empirische Forschungsarbeiten im Bereich Unternehmensnachfolge noch am Anfang. Birgit Schulte untersucht den Unterschied im Entscheidungsverhalten zwischen erfolgreichen Unternehmensnachfolgern und -nachfolgerinnen nach der Effectuation-Theorie. Um Unterschiede in den Denk- und Handlungsweisen zwischen den Geschlechtern herauszustellen, wurden die literaturbasiert herausgearbeiteten Hypothesen zu Geschlechterunterschieden im Entscheidungsverhalten quantitativ falsifiziert bzw. verifiziert. Es zeigt sich, dass die Effectuation-Theorie nicht geschlechterneutral ist und dass sich daraus weitreichende Implikationen für die Entrepreneurship Education ergeben.

      Unternehmensnachfolgen und Entrepreneurship Education
    • Gab es - wie oft behauptet - im 19. Jahrhundert eine Krise der christlich-religiösen Kunst? Diese bisher wenig erforschte Problematik erfährt in der vorliegenden Untersuchung eine kritische Erörterung anhand der Darstellungen der Christuswunder. Die Kunstwerke werden befragt im Hinblick auf ihre Fortführung der Tradition bzw. Modifikationen oder Innovationen im Vergleich mit der Ikonographie der voraufgegangenen christlichen Kunstepochen. Insbesondere wird Wert gelegt auf die Einbeziehung der geistesgeschichtlichen Hintergründe und der Äusserungen von Künstlern und Zeitgenossen zur Erklärung der bei der Bildanalyse festgestellten Phänomene. Als Ergebnis kann formuliert werden, dass die interessante Vielgestaltigkeit der religiösen Kunst im 19. Jahrhundert ein Zeitsymptom darstellt und sie daher für ihre Epoche - im Gegensatz zur bisherigen Annahme - Gültigkeit beanspruchen kann.

      Die Darstellungen der Wundertaten Christi in der Malerei und Graphik des 19. Jahrhunderts