Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gerhard Vollmer

    17 novembre 1943
    Gelöste, ungelöste und unlösbare Probleme
    Wissenschaftstheorie im Einsatz
    Wieso können wir die Welt erkennen?
    Biophilosophie
    Evolutionäre Erkenntnistheorie. Angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie, Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie.
    Evolutionäre Erkenntnistheorie
    • Dass wir die Welt erkennen können, ist nach der Evolutionären Erkenntnistheorie weder Zufall noch göttliche Fügung, sondern auf natürliche Weise erklärbar. Denken und Erkennen sind Leistungen des menschlichen Gehirns. Unsere kognitiven Strukturen passen auf unsere Welt, weil sie sich in Anpassung an diese Welt herausgebildet haben. Diese Passung ist nicht ideal, aber ausreichend für das Überleben unter Konkurrenz. Gerhard Vollmer hat die Evolutionäre Erkenntnistheorie massgebend mitentwickelt. In seinem Standardwerk erklärt er die Leistungen und Fehlleistungen unseres Erkenntnisapparates.

      Evolutionäre Erkenntnistheorie
    • Biophilosophie

      Vollmer, Gerhard – philosophische Problemstellungen der Biowissenschaften – 9386

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
      3,5(4)Évaluer

      Die Wissenschaft vom Leben Die Grenzen der Biologie Der Evolutionsbegriff als Mittel zur Synthese Der wissenschaftstheoretische Status der Evolutionstheorie Evolution und Projektion. Grundzüge der Evolutionären Erkenntnistheorie Was Evolutionäre Erkenntnistheorie nicht ist Sein und Sollen. Möglichkeiten und Grenzen einer Evolutionären Ethik

      Biophilosophie
    • Wissenschaftstheorie im Einsatz

      Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosopie

      Wissenschaftstheorie ist eine Disziplin, die untersucht, was Wissenschaftler tun und was sie tun sollten. Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosophie. „Auftrag ausgeführt!, möchte man nach der Lektüre vermelden. Hier wird Theorie praktisch.“ (Protosoziologie)

      Wissenschaftstheorie im Einsatz
    • Gerhard Vollmer entwirft in seinen Antworten auf 46 „Gretchenfragen“ das Bild eines zeitgemäßen Naturalismus. Er befasst sich dabei mit zehn Themenbereichen, von abstrakten Gegenständen wie Logik, Mathematik und Metaphysik über Kosmologie und Evolution bis hin zu Religion und Moral. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. In einer klaren und allgemeinverständlichen Sprache bietet die Broschüre einen instruktiven Einstieg in den Naturalismus.

      Gretchenfragen an Naturalisten
    • Gerhard Vollmer, Physiker, Philosoph und selbst Naturalist, beantwortet 46 Kernfragen über Gott, Welt und Mensch im Sinne des philosophischen Naturalismus. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. Vielmehr geht es ihm darum, auf klare Fragen – manchmal auch auf unklare Fragen – klare Antworten zu geben.

      Gretchenfragen an den Naturalisten
    • Auf der Suche nach der Ordnung

      Beiträge zu einem naturalistischen Welt- und Menschenbild

      Aus dem Grundbedürfnis, die Welt zu verstehen, suchen Menschen seit jeher nach einer allgemeingültigen Ordnung. Gerhard Vollmer hat in diesem Buch mehrere Aufsätze zusammengefasst, die sich bestimmten Aspekten dieser Suche widmen und sie mit Hilfe der Erkenntnistheorie analysieren. Das Ergebnis: Die Ordnung, die unsere Welt strukturiert, lässt sich durch Mathematik und Naturwissenschaften erfassen – eine höhere Macht ist dazu nicht notwendig.

      Auf der Suche nach der Ordnung