Dass wir die Welt erkennen können, ist nach der Evolutionären Erkenntnistheorie weder Zufall noch göttliche Fügung, sondern auf natürliche Weise erklärbar. Denken und Erkennen sind Leistungen des menschlichen Gehirns. Unsere kognitiven Strukturen passen auf unsere Welt, weil sie sich in Anpassung an diese Welt herausgebildet haben. Diese Passung ist nicht ideal, aber ausreichend für das Überleben unter Konkurrenz. Gerhard Vollmer hat die Evolutionäre Erkenntnistheorie massgebend mitentwickelt. In seinem Standardwerk erklärt er die Leistungen und Fehlleistungen unseres Erkenntnisapparates.
Gerhard Vollmer Livres






Biophilosophie
Vollmer, Gerhard – philosophische Problemstellungen der Biowissenschaften – 9386
- 200pages
- 7 heures de lecture
Die Wissenschaft vom Leben Die Grenzen der Biologie Der Evolutionsbegriff als Mittel zur Synthese Der wissenschaftstheoretische Status der Evolutionstheorie Evolution und Projektion. Grundzüge der Evolutionären Erkenntnistheorie Was Evolutionäre Erkenntnistheorie nicht ist Sein und Sollen. Möglichkeiten und Grenzen einer Evolutionären Ethik
Wieso können wir die Welt erkennen?
Neue Beiträge zur Wissenschaftstheorie
- 367pages
- 13 heures de lecture
Wissenschaftstheorie im Einsatz
Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosopie
Wissenschaftstheorie ist eine Disziplin, die untersucht, was Wissenschaftler tun und was sie tun sollten. Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosophie. „Auftrag ausgeführt!, möchte man nach der Lektüre vermelden. Hier wird Theorie praktisch.“ (Protosoziologie)
Gerhard Vollmer entwirft in seinen Antworten auf 46 „Gretchenfragen“ das Bild eines zeitgemäßen Naturalismus. Er befasst sich dabei mit zehn Themenbereichen, von abstrakten Gegenständen wie Logik, Mathematik und Metaphysik über Kosmologie und Evolution bis hin zu Religion und Moral. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. In einer klaren und allgemeinverständlichen Sprache bietet die Broschüre einen instruktiven Einstieg in den Naturalismus.
Im Lichte der Evolution
Darwin in Wissenschaft und Philosophie
Gerhard Vollmer, Physiker, Philosoph und selbst Naturalist, beantwortet 46 Kernfragen über Gott, Welt und Mensch im Sinne des philosophischen Naturalismus. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. Vielmehr geht es ihm darum, auf klare Fragen – manchmal auch auf unklare Fragen – klare Antworten zu geben.
Auf der Suche nach der Ordnung
Beiträge zu einem naturalistischen Welt- und Menschenbild
Aus dem Grundbedürfnis, die Welt zu verstehen, suchen Menschen seit jeher nach einer allgemeingültigen Ordnung. Gerhard Vollmer hat in diesem Buch mehrere Aufsätze zusammengefasst, die sich bestimmten Aspekten dieser Suche widmen und sie mit Hilfe der Erkenntnistheorie analysieren. Das Ergebnis: Die Ordnung, die unsere Welt strukturiert, lässt sich durch Mathematik und Naturwissenschaften erfassen – eine höhere Macht ist dazu nicht notwendig.