Christian Bruns Livres






Mass media, elections, and public policies
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Mass media have long informed the public about their governing figures, dating back to the 16th century when the printing press spread Reformation ideas. Reformers criticized the self-serving behavior of clergy, who often prioritized personal comfort over their responsibilities (Barzun 2001, pp. 4-11). This technology laid the groundwork for newspapers, which have since been essential in holding governments accountable. Thomas Jefferson famously stated in the late 18th century that he would prefer a government without newspapers over newspapers without a government, highlighting the press's crucial role in democracy. Political scientist Doris A. Graber (2001, p.1) echoed this sentiment, calling the press a vital tool for public political enlightenment. A survey by the Pew Internet & American Life Project (Horrigan 2004) further underscores this, revealing that television is the primary source of political news for 74% of American voters, followed by radio at 54% and newspapers at 51%. This illustrates the enduring significance of mass media in shaping political awareness and accountability in society.
Wie man es schafft, ein Bierchen zu trinken, blonden Frauen unnütz hinterher zu rennen und dabei trotzdem nachts um vier Uhr den Hawaii Marathon zu laufen? Das verrät dieser humorig geschriebene Marathonratgeber. Mit dem Ziel „Otto-Normalverbraucher“ für den Marathonlauf zu begeistern, erzählt der Autor von eigenen Trainingserfahrungen und den Läufen selbst. Das Sachbuch eignet sich sowohl für den Laufeinsteiger, als auch für Fortgeschrittene und wird enorm motivieren, an einem Marathon teilzunehmen. Durch jahrelange Erfahrung schildert der Sportphysiotherapeut in Trainings-, Ernährungs- und Motivationsplänen den genauen Weg hin zum „Wellnessmarathon“. Im Unterschied zu anderen Autoren gibt es sehr viele Anekdoten, Erfahrungsberichte und praxisnahe Tipps für den Läufer ohne Profiambition, eben „Marathon mit Pils und Pizza“ frei nach dem Motto „Wenn nicht jetzt, wann dann?“
Münchener Anwalts-Handbuch Familienrecht
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Dieses bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher behandelt umfassend das Familienrecht. Es bietet eine grundlegende Darstellung der Mandatsannahme und -abwicklung sowie der relevanten Verfahrensgrundsätze und erläutert alle wesentlichen materiellen und formellen Besonderheiten aus Anwaltssicht. Es beantwortet klassische Fragen des Familienrechts, darunter Unterhaltsrecht, elterliche Sorge, Eherecht, Mitverpflichtungen und Ausgleichsansprüche. Auch spezielle Themen und angrenzende Rechtsgebiete wie Versicherungs- und Steuerrecht werden ausführlich behandelt. Die Inhalte umfassen das familienrechtliche Mandatsverhältnis, Unterhaltsrecht, elterliche Sorge, Umgangsrecht, Ehewohnung, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich, Eheverträge, nichteheliche Lebensgemeinschaften, Abstammungsrecht sowie Verfahrens- und Kostenrecht. Die 4. Auflage bringt das Handbuch auf den Rechtsstand von Januar 2014 und berücksichtigt zahlreiche Reformen und Änderungen, darunter die Reform der elterlichen Sorge nicht verheirateter Eltern und das neue Kostenrecht. Der Herausgeber, RA Klaus Schnitzler, ist Fachanwalt für Familienrecht und hat zusammen mit erfahrenen Autoren eine fundierte Expertise dokumentiert. Das Werk richtet sich an alle familienrechtlich tätigen Rechtsanwälte und eignet sich auch hervorragend als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltslehrgang Familienrecht.