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Harald Meyer

    Beweislastprobleme im Steuerrecht
    Investieren in der Ukraine
    Elbeschiffe für den neuen Staat
    Jesus
    Requirements for service composition
    Media, cultures, identities
    • Media, cultures, identities

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Japanese Contents Studies is emerging as a new transdisciplinary field in Japanese and East Asian Studies. In this volume, contributors from Germany, Hong Kong, Japan and Korea discuss the political and socioeconomic impacts of the contents industry in East Asia, transnational film contents and their implications, and the commodification of culture and history through media in Japan. Among the topics raised are the legal protection of intellectual property, the Korean Wave, prewar Chosun cinema, the Manchuria Film Association, romantic dramas between Japanese men and Chinese women, spatial structures in Japanese and Chinese films, trends in contemporary media art, literary models and cinematic and educational touristic marketing strategies, stereotypes of female characters in the Japanese literary discourse, and digitalization strategies of historical archives.

      Media, cultures, identities
    • 1 Introduction 2 Use case Scenario 3 General Composition Requirements 4 Functional Requirements of Service Composition 5 Non-Functional Requirements 6 Conclusion

      Requirements for service composition
    • In seiner Veröffentlichung Yeshua/Paulus möchte Harald Meyer mit Hilfe thematische geordneter und ausführlicher Textzitate darlegen, wie durch den Apostel Paulus aus dem Befreier Yeshua ben Yoseph aus Nazareth (Jesus) der Erlöser Jesus Christus wurde. Er möchte eine neue Sicht auf die Textüberlieferung auslösen, die paulinische Sichtweise in Frage stellen und die ursprünglichen Zielsetzungen Yeshuas und seiner Mitstreiter vergegenwärtigen. Dieses Buch erscheint in der Reihe ALTE DRUCKEREI OTTENSEN

      Jesus
    • Die Sammlung Trautz

      Visuelle Schätze aus dem Nachlass des Japangelehrten Friedrich M. Trautz (1877–1952)

      Asiens historische Entwicklung stellt die älteste und wichtigste Alternative zur Geschichte der europäischen Welt dar. Ihre Eigenheiten, ihre Zusammenhänge und ihre Bedeutung für die Gegenwart stehen im Mittelpunkt dieser Reihe. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Geschichte Ostasiens. Friedrich Max Trautz (1877–1952) war ein Pionier der deutschen Japanforschung, der neben seiner wissenschaftlichen Arbeit auch eine Vielzahl visueller Quellen zusammentrug. Seine im Laufe von Jahrzehnten entstandene Sammlung reicht von historischen Buchdrucken mit Szenerien der Tokugawa-Zeit (1603–1868) über Fotografien der japanischen Frühmoderne und zeitgeschichtliche Bilddokumente aus Japan, Korea und China bis hin zu Postkarten. Ein großer Teil des Nachlasses wird heute an der Universität Bonn verwahrt. In der Ausstellung „Die Sammlung Trautz – Visuelle Schätze aus dem Nachlass des Japangelehrten Friedrich M. Trautz (1877–1952)“ im Universitätsmuseum Bonn wurden von Januar bis April 2019 einige der schönsten Stücke dieser in Deutschland einmaligen Sammlung zum ersten Mal öffentlich präsentiert. Dieser illustrierte Begleitband – ebenso wie die Ausstellung ein Gemeinschaftsprojekt der Bonner Abteilung für Japanologie und Koreanistik – bietet zusätzlich zu einer Auswahl der Ausstellungsstücke vertiefende Aufsätze zu Trautz und seinem Nachlass.

      Die Sammlung Trautz
    • Die Bonner Orient- und Asienwissenschaften

      Eine Geschichte in 22 Porträts

      Gleich mehrere Fachbereiche des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften können auf eine lange Tradition an der Universität Bonn zurückblicken, was teilweise mit einer pionierhaften Rolle für einzelne Regionalwissenschaften einhergeht. Der vorliegende Sammelband widmet sich der Geschichte dieser „Orient- und Asienwissenschaften“, die heute insgesamt acht Abteilungen mit teils mehreren Fachbereichen unter einem Dach zusammenführen, und möchte damit einen Beitrag zur Fach- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Bonner Universitätsgeschichte leisten.

      Die Bonner Orient- und Asienwissenschaften
    • Das Leben und Sterben des Ogura Shohei (1844—1877)

      Der Kampf eines Samurai-Intellektuellen in der frühen Meiji-Ära

      Während Saigō Takamori, der Anführer des Satsuma-Aufstands gegen die Meiji-Regierung von 1877, allbekannt ist, fristen zahlreiche seiner Verbündeten und Untergebenen ein völliges Schattendasein und erreichen auch in Japan bestenfalls nur lokale Berühmtheit. So der Fall mit Ogura Shohei aus der Burgstadt Obi in der Präfektur Miyazaki auf Kyūshū. Der vorliegende Band zeichnet erstmals für ein nicht-japanisches Publikum den eindrücklichen Weg dieses Samurai-Intellektuellen an der Schwelle zur Moderne, seine selbst gesteckten Ziele und seine Verwicklung in die schwierigen Umstände einer bewegten Übergangszeit der japanischen Geschichte nach.

      Das Leben und Sterben des Ogura Shohei (1844—1877)
    • Literarischer Streifzug durch Kanazawa

      Große Literaten Japans huldigen einer Stadt

      Kanazawa ist auch für die diesbezüglich höchst lebendigen Verhältnisse in Japan eine ausgeprägte und herausragende Literaturstadt. Einige ihrer Söhne gehören zum erlauchten Kreise der Mitbegründer einer japanischen Moderne und bezogen ihre Heimatstadt immer wieder punktuell in ihr kreatives Schaffen ein. Doch auch mehrere zugereiste große Autoren des 20. Jahrhunderts mit nur kürzeren Aufenthalten verewigten diese Stadt literarisch in den ganz unterschiedlichen Gattungen der Erzählliteratur, der modernen Lyrik sowie der Essayistik. Der vorliegende Band präsentiert die Stimmen von Meistern wie Izumi Kōka, Tokuda Shusei, Murō Saisei, Inoue Yasushi, Mishima Yukio und Itsuki Hiroyuki in ausgewählten Textausschnitten (es handelt sich durchweg um Originalübersetzungen des Autors aus dem Japanischen). Angereichert mit 66 Photographien von Stadtszenerien ermöglicht er dem Leser eine Art interkulturelle Sozialisierung in einer sehr schönen, geschichtsträchtigen Stadt Japans.

      Literarischer Streifzug durch Kanazawa