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Ernst Niekisch

    23 mai 1889 – 23 mai 1967

    Ernst Niekisch s'est imposé comme une figure marquante du bolchévisme national allemand durant l'entre-deux-guerres, prônant l'idée d'une coopération entre socialistes et nationalistes. Son opposition véhémente au pacifisme prédominant au sein du SPD et son insistance sur le nationalisme l'ont conduit à son exclusion du parti en 1926. Tout au long de son parcours intellectuel, Niekisch a maintenu une posture critique envers Hitler, estimant qu'il manquait de véritable socialisme. Dans ses dernières années, après le soulèvement des travailleurs en RDA, il s'est installé en RFA, s'étant débarrassé de ses anciennes convictions nationalistes.

    Deutsche Daseinsverfehlung
    Hitler - ein deutsches Verhängnis
    Gewagtes Leben.
    Erinnerungen eines deutschen Revolutionärs
    Gewagtes Leben. Begegnungen und Begebnisse
    Widerstand
    • Ernst Niekisch (1889-1967) war 1919 Vorsitzender des Zentralrates der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte Bayerns, versuchte in den folgenden Jahren, die Arbeiterschaft für ihre weltrevolutionäre und zugleich nationale Aufgabe zu mobilisieren, geriet darüber mit der Sozialdemokratie in Streit und gründete 1926 die in allen politischen Lagern vieldiskutierte Zeitschrift „Widerstand“. Diese von Niekisch bis zum Verbot 1934 herausgegebene Monatsschrift, die auch Ernst Jünger und A. Paul Weber zu ihren Mitarbeitern zählte, vertrat eine nationalrevolutionäre, ostorientierte Politik und wurde zum Sprachrohr des „National-Bolschewismus“. 16 der wichtigsten Aufsätze dieser Zeitschrift wurden in diesem Band zusammengefaßt.

      Widerstand
    • Gewagtes Leben.

      Erinnerungen eines deutschen Revolutionärs 1889 - 1945

      Gewagtes Leben.
    • Reprint der prophetischen Schrift Ernst Niekischs aus dem Jahr 1932 mit den legendären Zeichnungen A. Paul Webers

      Hitler - ein deutsches Verhängnis