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Hans Mayrzedt

    Überwachung der kommunalen Bauinvestitionen
    Privatwirtschaftliche Tätigkeit im Dienst von Kommunen
    Kostensparendes Bauen im Wohnungsbau
    Handbuch Bau-Betriebswirtschaft
    Internationales Immobilienmanagement
    Arbeitsmarkt und erfolgsorientiertes Personalmanagement im Bau
    • Internationales Immobilienmanagement

      Handbuch für Praxis, Aus- und Weiterbildung

      Das Werk stellt die regionalen Besonderheiten der wichtigsten ausländischen Immobilienmärkte dar und schließt somit eine Marktlücke im Bereich der deutschsprachigen Immobilienliteratur. Die Konzeption stammt aus dem Postgraduierten-MBA-Studiengang „Internationales Immobilienmanagement“, der bereits im fünften Jahr stattfindet. Ausgehend von der Anlagestrategie deutscher und ausländischer internationaler Investoren gibt das Buch Auskunft darüber, in welchen regionalen Märkten, in welchen Beteiligungsformen und in welchen Objektarten ein institutioneller Anleger heute und in Zukunft investieren wird. - Die Immobilie als Wirtschaftsfaktor und institutionelle Anlageform im internationalen Vergleich - Internationale Anlagestrategien institutioneller Anleger - Rechtliche und steuerrechtliche Rahmenbedingungen internationaler Investments - Neue Aspekte des Immobilien-Asset-Managements - Vom strategischen zum operativen Portfoliomanagement - Finanzierung internationaler Immobilieninvestitionen - Immobilien-Projektentwicklungen und -Controlling im internationalen Vergleich - Beispiele international erfolgreicher Investitionsentscheidungen und Projektentwicklungen Für Praktiker der Immobilienwirtschaft sowie Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer.

      Internationales Immobilienmanagement
    • Die erfreuliche Entwicklung der Handelspolitik zwischen den westlichen Industriestaaten seit dem Zweiten Weltkrieg verlangt nach einer Erklärung. Der Autor nennt dafür neben günstigen wirtschaftlichen Bedingungen vor allem den Einfluss der multilateralen Wirtschaftsdiplomatie. Zum einen wurden die Regeln der Handelspolitik im Rahmen zwischenstaatlicher Wirtschaftsabkommen und Wirtschaftsorgani- sationen (OEEC, GATT, IMF, EG, EFTA, und OECD) festgelegt und weiterentwickelt. Zum anderen wurden die Staaten in ihrem handelspolitischen Verhalten durch Methoden und Mechanismen der multilateralen Wirtschaftsdiplomatie beeinflusst. Bemerkenswert an dieser Untersuchung sind ein neuer methodischer Ansatz, der sich als fruchtbar erweist, und eine westeuropäische Perspektive.

      Multilaterale Wirtschaftsdiplomatie zwischen westlichen Industriestaaten als Instrument zur Stärkung der multilateralen und liberalen Handelspolitik