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Ernst Petzold

    Eschatologie als Impuls und als Korrektiv für den Dienst der rettenden Liebe, dargestellt an der Theologie Johann Hinrich Wicherns
    Opera omnia - alii et mea
    Die Powenz Bande, Der arme Chatterton & Squirrel
    Einführung in die Chemie
    Die Powenz Bande
    The student, the patient and the illness
    • “The student-patient interaction is not just an important aspect of medical education; it is the most important aspect.” This is how the student I. A. Johnson summarised her thoughts about her student-patient-relationship, described for the Ascona Balint Award. Being able to heal and to help is one of the strongest motivations for studying medicine all over the world. To establish helpful relationships with patients is looked at as a very important step on their way to becoming a doctor by medical students. Early experiences with meeting patients during medical studies are of formative influence. These experiences have provided the motivation for students from all over the world to write essays and submit them for the Ascona Balint Award. The essays give a deep impression of the students’ experiences, reflections and conclusions. And they show an insight into medical education in different countries.

      The student, the patient and the illness
    • Der Autor, E.R. Petzold, blickt auf seine Erfahrungen und Erlebnisse als ein sich interdisziplinär verstehender Arzt für psychosomatische Medizin zurück. Basel, Heidelberg, Homburg/Saar, Aachen sind die Stationen. Die Inhalte sind Familienmedizin, systemisches Denken, Balintarbeit, Kunst und Theologie. Die vielfältigen Facetten interpsychischer Kommunikation sind das therapeutische Kernthema.

      Opera omnia - alii et mea
    • Contributi di: Peter Achilles, Brigitte Bartuschka, Frank Bartuschka, Volker Beck, Guenther Bergmann, Peter Buchheim, Manfred Cierpka, Michael Geyer, Peter Hahn, Heike Hagemann, Friedeberg Kroeger, Andreas Kruse, Ursula Lehr, Ernst Petzold, Walter Pieringer, Walter Poeldinger, Dietrich Ritschl, Eduard Seidler, Wolfram Schueffel.

      Der alternde Mensch und sein Umfeld
    • Beziehungsmedizin auf dem Monte Verità

      • 77pages
      • 3 heures de lecture

      „Frech denken und vorsichtig handeln“ hat Boris Luban-Plozza, einer der Pioniere für Psychosomatik im deutschen Sprachraum, immer wieder den Studenten eingeschärft, die auf den Monte Verità – den Berg der Wahrheit – kamen, um in Balint-Gruppen, die Beziehungsmedizin zusammen mit Professoren und Ärzten zu erleben. Fallweise wurden diese Modellgruppen durch Patienten und ihre Angehörigen ergänzt. Für Lehrzwecke wurden diese sogenannten Monte Verità-Gruppen filmisch festgehalten und stellen einen Teil des Ascona-Modells – eine Bezeichnung der WHO – dar. Dank der internationalen Stiftung „Psychosomatik und Sozialmedizin“ in Ascona werden seit Jahren Preise für Medizinstudenten und Mitglieder des Pflegepersonals verliehen. Ausgezeichnet werden die besten Schilderungen von Beziehungserlebnissen mit Patienten. Von den begleitenden Vorträgen bekannter Experten, findet sich in dem Buch ein Vortrag von Erich Fromm: „Das Unsagbare, das Unaussprechliche und das Undenkbare“. Ein Bericht über erste Balint-Gruppen in China zeigt ebenso wie die Liste der Preisträger die internationale Ausstrahlung des Geschehens auf dem Monte Verità – einem der wichtigsten Zentren für die Entwicklung der Psychosomatik.

      Beziehungsmedizin auf dem Monte Verità