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Ingeborg Schwenzer

    25 octobre 1951
    Scheidungsrecht
    Festschrift für Peter Schlechtriem zum 70. Geburtstag
    Fünfte Schweizer Familienrecht§Tage
    Familie und Recht
    Schweizerisches Obligationenrecht
    Internationale Adoption
    • 2018

      Fallübungen Obligationenrecht Allgemeiner Teil

      17 ausformulierte Falllösungen mit einer Einführung in die Falllösungstechnik

      Das vorliegende Lehrmittel bezweckt, Studierende praxis- und problemorientiert in die Methoden und Konzepte des OR AT einzuführen. Im Zentrum steht dabei das eigenständige Lösen juristischer Fälle. Der erste Teil des Buches dient der Einführung in die Falllösungstechnik. 17 ausformulierte Falllösungen, die auf ehemaligen Übungs- und Klausurfällen der Erstautorin beruhen, bilden den zweiten Teil. Sie werden durch didaktische Hinweise sowie Übungsfragen ergänzt. Besonderer Wert wurde auf die Herausarbeitung der widerstreitenden Interessen sowie das Aufzeigen von Querbezügen innerhalb des OR AT und zu anderen Rechtsgebieten gelegt. Die bundesgerichtliche Rechtsprechung, die gängigen Lehrmittel und weitere einschlägige Literatur sind durchgehend berücksichtigt. Das Werk richtet sich primär als vorlesungsbegleitende und -ergänzende Lektüre an Studierende im ersten Studienjahr, lässt sich aber auch im Selbststudium erarbeiten. Darüber hinaus ist es so angelegt, dass Fortgeschrittene ihre Kenntnisse damit repetieren und vertiefen können.

      Fallübungen Obligationenrecht Allgemeiner Teil
    • 2014

      Siebte Schweizer Familienrecht§Tage

      23./24. Januar 2014 in Basel

      Am 23./24. Januar 2014 fanden in Basel die nunmehr bereits Siebten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate und Kommentare aus der Praxis sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise. Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung. Themen der Referate sind die Leihmutterschaft, Eizellen- und Embryonenspende aus rechtsvergleichender Perspektive, der Alltag des Gutachters im familiengerichtlichen Verfahren und ein Rückblick auf drei Jahre eidgenössische ZPO. Bei den Arbeitskreisen standen in diesem Jahr neben vermögensrechtlichen (Arbeitskreise 1, 5 und 9) auch privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten (Arbeitskreise 2 und 6) und kindbezogene Fragen (Arbeitskreise 3 und 10) im Vordergrund. Gegenstand ausführlicher Erörterung waren darüber hinaus erste Erfahrungen mit dem Erwachsenenschutzrecht (Arbeitskreis 4), Scheidung und Sozialversicherungsrecht (Arbeitskreis 7) sowie die Trennung und Scheidung mit Auslandsbezug (Arbeitskreis 8).

      Siebte Schweizer Familienrecht§Tage
    • 2010

      Familie und Recht

      Ausgewählte Beiträge aus 25 Jahren

      • 728pages
      • 26 heures de lecture
      Familie und Recht
    • 2010

      Am 28./29. Januar 2010 fanden in Basel die nunmehr bereits Fünften Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise. Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr wiederum ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: Zum einen geht es um die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, zum anderen ist stets beabsichtigt, der Interdisziplinarität von Familienfragen und -konflikten Rechnung zu tragen, und schliesslich wird auch der Blick über die engen schweizerischen Grenzen hinaus auf die Entwicklung des ausländischen Familienrechts gerichtet. Die Referate befassen sich mit der zehnjährigen Erfahrung der Scheidungsrechtsrevision in der Praxis, der rechtsethischen Begründung des nachehelichen Unterhalts sowie ganz grundlegenden Fragen zur Lösung von Familienkonflikten. Bei den Arbeitskreisen nahmen Fragen der vorausschauenden Rechtsgestaltung einen breiten Raum ein (Arbeitskreise 1, 4, 5 und 10). Von herausragendem Interesse sind und bleiben jedoch auch Fragen rund um das Kind in hochstrittigen Nachscheidungssituationen (Arbeitskreise 3 und 9). Gegenstand ausführlicher Erörterung waren darüber hinaus prozessuale Fragestellungen, wie etwa der Umgang mit dem Kindeswohl, Glaubhaftigkeitsgutachten und auch die Problematik der angeordneten Mediation (Arbeitskreise 2, 6 und 8). Schliesslich wurde auch in die Problematik der Revision des Vorsorgeausgleichs eingeführt (Arbeitskreis 7).

      Fünfte Schweizer Familienrecht§Tage
    • 2009

      Internationale Adoption

      • 286pages
      • 11 heures de lecture

      Am 12. September 2008 fand in Basel eine Fachtagung zum Thema Internationale Adoption statt, durchgeführt vom Verein Centrum für Familienwissenschaften und der Arbeitsgruppe Internationale Adoption der Deutschschweizer Zentralbehörden (AGIA). Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt fünf Arbeitskreise. Im Fokus der Veranstaltung stand die aktuelle und kritische Auseinandersetzung mit Fragen im Zusammenhang mit traditionellen und modernen Familienbildern und der Adoption. Die Referate beleuchteten psychologische, moralethische und rechtliche Aspekte der Adoption. In den Arbeitskreisen wurden neben konkreten Anliegen der Praxis der Adoptionsbegleitung auch Themen, die sich speziell im Zusammenhang mit der Adoption von Kindern aus dem Ausland stellen, behandelt. Zusätzlich finden sich in dieser Publikation auch die Referate der zweiten schweizerischen Tagung zur internationalen Adoption, die am 11. September 2008 ebenfalls in Basel stattgefunden hat.

      Internationale Adoption
    • 2006

      Am 23. und 24. Februar 2006 fanden in Basel die Dritten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Diese Publikation umfasst die drei Plenumsreferate sowie Materialien und Ergebnisse aus zehn Arbeitskreisen. Im Fokus standen die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und -konflikten sowie ein Blick auf die Entwicklungen im ausländischen und europäischen Familienrecht. Die Referate behandeln aktuelle Themen wie nachehelichen Unterhalt, Kindeswohl in Sorge- und Umgangsrechtsverfahren und die Europäisierung des Familienrechts. Die Arbeitskreise konzentrierten sich auf vermögensrechtliche Fragen, die den Bedürfnissen der Praxis entsprechen (Arbeitskreise 2, 5, 6, 7 und 9). Besonders relevant bleibt die Frage der Stellung des Kindes im Familienkonflikt (Arbeitskreise 1 und 10). Zudem wurden internationale Fragestellungen (Arbeitskreise 3 und 4) sowie das Rollenverständnis der Beteiligten im Familienkonflikt (Arbeitskreis 8) ausführlich erörtert.

      Dritte Schweizer Familienrecht§Tage
    • 2005

      FamKomm Scheidung ist der Nachfolger des von Ingeborg Schwenzer im Jahre 2000 herausgegebenen Praxiskommentars Scheidungsrecht. Die Neuauflage des FamKomm Scheidung berücksichtigt insbesondere die vergangenen fünf Jahre an Erfahrung mit der Scheidungsrechtsrevision. Es galt nicht nur, bereits erneute Gesetzesrevisionen – insbesondere jene zu Art. 114 ZGB – einzuarbeiten. In vielen Bereichen, in denen im Zeitpunkt des Inkrafttretens des neuen Scheidungsrechtes die künftigen Entwicklungen nicht oder nur unscharf vorausgesehen werden konnten, hat sich die Rechtsprechung inzwischen konsolidiert, sodass klarere Konturen nachgezeichnet werden können. Neben der Kommentierung der von der Scheidungsrechtsrevision betroffenen Bestimmungen wurde der vorliegende Kommentar um die Bereiche Eheschutzverfahren und gesetzlicher Güterstand erweitert. In Anhängen werden darüber hinaus auch die Bereiche Unterhaltsberechnungen, Konventionen, Internationales Privatrecht, Mediation sowie neu auch die psychologischen Grundlagen für Familien in Trennung und Scheidung bearbeitet.

      Scheidung
    • 2003

      Peter Schlechtriem gilt als einer der führenden Wissenschaftler im Bereich des Einheitsrechts, der Rechtsvergleichung und des Obligationenrechts. Entsprechend international ist auch der Kreis der Autoren, die zu dieser Festschrift anläßlich seines 70. Geburtstages beigetragen haben. Die führenden Vertreter insbesondere der Rechtsvergleichung aus zwölf verschiedenen Ländern - von Europa über USA und Neuseeland bis Japan - beschäftigen sich hier mit grundlegenden Rechtsfragen, die sich im 21. Jahrhundert stellen. Neben methodischen Problemen der Rechtsvergleichung und der Rechtsangleichung liegt der Schwerpunkt der Beiträge vor allem im Bereich des Einheitsrechts und des vergleichenden Obligationenrechts. Wirtschafts- und gesellschaftsrechtliche sowie sachenrechtliche Beiträge runden das Bild ab.

      Festschrift für Peter Schlechtriem zum 70. Geburtstag
    • 2000
    • 1999

      Am 2. März 1998 feierte Peter Schlechtriem seinen 65. Geburtstag, was seine Schüler zum Anlass nahmen, ein Symposium zu veranstalten. Die Beiträge, teils gekürzt, sind in diesem Band versammelt, inklusive der anschließenden Diskussionen. Peter Herbel thematisiert die Anforderungen an international tätige Juristen und erörtert, wie Rechtsvereinheitlichung den Herausforderungen begegnen kann, die aus der Globalisierung der Märkte für Unternehmen resultieren. Wolfgang Witz beschäftigt sich mit der Unternehmensverfassung internationaler Firmen und hebt die Vorteile der Rechtsangleichung in verschiedenen Staaten sowie die Schaffung supranationaler Rechtsformen hervor. Ingeborg Schwenzer analysiert die Übernahme deutschen Rechtsdenkens im schweizerischen Obligationsrecht und zeigt auf, wie dieses oft unkritisch im Delikts- und Bereicherungsrecht übernommen wurde, obwohl eigenständige Lösungen besser ins schweizerische Rechtssystem gepasst hätten. Hanns-Christian Salger beschreibt die Internationalisierung der Anwaltschaft aus deutscher Perspektive und benennt die Herausforderungen und Chancen für international tätige Anwaltssozietäten. Der Wettbewerb zwischen großen, global agierenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und internationalen Anwaltssozietäten wird sich voraussichtlich verschärfen.

      Schuldrecht, Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung an der Schwelle zum 21. Jahrhundert