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Lorenz Böllinger

    Psychoanalyse und die Behandlung von Delinquenten
    Drogenrecht, Drogentherapie
    Gefährliche Menschenbilder
    Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpolitik
    Vom Guten, das noch stets das Böse schafft
    De-americanizing drug policy
    • The «War on Drugs» has failed totally. Militant prohibitionism not only fails to guard public health and public safety. It actually harms users in their health and their human rights. Worldwide drug policy has been dominated by the U. S. through the U. N. and by all sorts of economical and political pressure. Some countries in Europe have cautiously moved away from American hegemony in the field of illegal drugs. This book gives insight into how and why the actual drug policy does so much harm. It also shows the way out of the dilemma: various adequate kinds of specific regulation. Possible outcomes and disfunctions of a legalizing policy are outlined. Thus the book becomes an indispensable resource for political counseling.

      De-americanizing drug policy
    • Mit neuem Konzept geht das Handbuch in die 5. Auflage. Unter Einbeziehung der Expertisen vieler praxiserfahrener Fachleute ist ein umfassendes Handbuch zu Drogenhilfe, Drogenrecht und Drogenpolitik entstanden. Neben einer kompletten inhaltlichen Überarbeitung gibt es auch starke Veränderungen in Form und Umfang (640 Seiten!), und: Da das Internet auch für die Drogenhilfe eine zunehmende Bedeutung gewonnen hat, wird auf interessante Websites, Links und Netzwerke verwiesen. Inhaltlich geht es in dem Band aber nach wie vor um Strategien der 'Bemündigung' und um die Förderung von Eigenverantwortlichkeit der KonsumentInnen, PatientInnen, KlientInnen – je nach Perspektive. Ebenso relevant: die autonomiefördernde Information von Eltern und Angehörigen und die Verbesserung des Beratungs- und Behandlungswissens aller in der Drogenhilfe tätigen Menschen.

      Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpolitik
    • Gefährliche Menschenbilder

      • 441pages
      • 16 heures de lecture

      In einem weit gespannten Spektrum führen Kriminalwissenschaften, Human-, Gesellschafts-, Geschichts- und Gesundheitswissenschaften in diesem Buch einen transdisziplinären Diskurs mit den Neuro-Wissenschaften. Es geht um die neuere Entwicklung von Hirnforschung und bildgebenden Verfahren und deren Hinwendung zu weit reichenden kriminologischen und kriminalpolitischen Aussagen, zum Beispiel über die Vorhersagbarkeit kriminellen Verhaltens mit Hilfe von Magnetresonanztomografie. Die Resultate bisheriger Forschung zeigen: Es geht nicht mehr nur um die Frage eines „Monismus“, der Dominanz oder des Übergewichts einer Disziplin in der Fundierung gesellschaftlichen Umgangs mit Kriminalität. Es geht um die grundsätzliche Frage des Verhältnisses von Staat und Individuum, um die Frage des Menschenbildes in der post-industriellen, globalisierten Gesellschaft.

      Gefährliche Menschenbilder