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Andreas Gmelch

    Der qualifizierende Abschluss der Hauptschule als bildungsökonomisches und pädagogisches Problem
    Beschäftigungsperspektiven 2000
    Erfahrungs- und handlungsorientiertes Lernen
    Praxis 5
    • Die Hauptschule als Produkt der Schulreform der 60er und 70er Jahre ist in eine Krise geraten. Zu ihrer Bewältigung wird primär auf eine didaktische Reflexion verwiesen. Im Zusammenhang mit der Lebensweltanalyse heutiger Hauptschüler wird eine didaktische Theorie für «hauptschulspezifisches» Lernen entworfen, die sich zentral auf die Kategorie der Erfahrung bezieht. Aus phänomenologischer, hermeneutischer, psychologischer und handlungstheoretischer Perspektive wird der Lernprozess als Konstitution, Rekonstruktion und Reorganisation von Erfahrung begründet. Abschliessend leistet der fachdidaktische Beitrag dieser Arbeit zur Berufsorientierung eine Konkretisierung eines erfahrungs- und handlungsorientierten Lernkonzeptes in der Hauptschule.

      Erfahrungs- und handlungsorientiertes Lernen