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Roland Vollmar

    Algorithmen in Zellularautomaten
    Modelle der Parallelverarbeitung
    Parcella '96
    • KlappentextParallelverarbeitung spielt bei der Bewältigung großer Berechnungsprobleme eine zunehmend wichtige Rolle. Mit der Entwicklung dafür geeigneter Hardware ging die Untersuchung prinzipieller Möglichkeiten und Grenzen anhand einer Reihe unterschiedlich abstrakter Modelle einher. In diesem Buch werden einige von ihnen vorgestellt. Die jeweils erzielbaren Geschwindigkeitssteigerungen werden anhand einfacher Beispiele und mit Hilfe komplexitätstheoretischer Methoden aufgezeigt. Die behandelten Modelle wurden so ausgewählt, daß ihre Verwandtschaft mit verschiedenen Entwürfen und Realisierungen von Parallelrechnern, die im zweiten Teil des Buches skizziert werden, erkennbar ist.

      Modelle der Parallelverarbeitung
    • Inhaltsverzeichnis0. Einleitung.1. Begriffe und Definitionen.2. Standardisierungen von Zellularräumen.2.1 Rasterreduktion.2.2 Zeitreduktion.2.3 Zustandsreduktion.2.4 Berechnungsuniversalität.3. Synchronisationsprobleme.3.1 „Synchronisation“ asynchroner Zellularräume.3.2 Firing Squad Synchronization — Problem.3.3 Markierung eines global festgelegten Automaten.3.4 Hinweise auf weitere Synchronisationsprobleme.4. Mustertransformation und Mustererkennung.4.1 Definitionen, Bezeichnungen und Zusammenhänge.4.2 Beispiele von Mustertransformationen.4.3 Beispiele des Erkennens zweidimensionaler Muster.4.4 Hinweise auf weitere Literatur.5. Erkennung formaler Sprachen in iterativen Arrays und in zellularen Automaten.5.1 Definitionen und Bezeichnungen für iterative Arrays.5.2 Erkennung contextfreier Sprachen in iterativen Arrays.5.3 Beziehungen zwischen iterativen Arrays und zellularen Automaten.6. Eine Sprache zur Simulation von Mosaikautomaten.6.1 Sprachelemente und ihre Verknüpfung.6.2 Beispiel zur Simulation eines Mosaikautomaten.7. Verschiedenes.

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