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Karl Dieter Keim

    Regenerierung schrumpfender Städte
    Das Fenster zum Raum
    Regionale Entwicklungskonzepte
    Die kühneren Tage
    Riskante Begegnung
    Decentralized spatial policies for regions in transition
    • Die moderne turbulente Welt beschert uns immer wieder Risiken, selbst bei kleineren sozialen Kontakten. In sieben Geschichten geht es um scheinbar zufällige Begegnungen, in denen die Menschen nicht wissen, wir sie die Situation „retten“ sollen und aus ihr heil herauskommen können. Aktuelle Ereignisse, vom Wohnungsbrand bis zum Schlossbesuch, erzeugen dramatische Schwingungen, eine Art Resonanz, auch wenn Vergangenes die Beteiligten eher auf Distanz gehen lässt. Die kleinen Geschichten wirken aber nicht nur für sich allein; sie sind, verdeckt, auch miteinander verwoben.

      Riskante Begegnung
    • Die kühneren Tage

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Goldgräberstimmung in Berlin-Brandenburg in den Jahren der deutschen Vereinigung: sie hat auch neugierige Wissenschaftler wie Professor Jörg Kemmler erfasst. Das von ihm geleitete Institut gerät in ein undurchschaubares Geflecht aus einflussreichen Consultants, ausländischen Investoren, der mächtigen Treuhandanstalt und Ministerialbeamten. Jörg Kemmlers Wege durch das Dickicht dieser neuen Lebensverhältnisse führen bis nach Mexiko und enden schließlich vor dem Tribunal eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses.

      Die kühneren Tage
    • Das Fenster zum Raum

      Traktat über die Erforschung sozialräumlicher Transformation

      Das Lehrbuch gibt einen Überblick über aktuelle Aspekte der räumlichen Entwicklung (mit Schwerpunkt Deutschland und Europa) und arbeitet ihre Konsequenzen für die Forschung sowie als Überblick für die Lehre aus.

      Das Fenster zum Raum
    • Dieser Band versammelt Studien über den Neubeginn der Städte in den ostdeutschen Ländern. Im gemeinsamen Blick auf allgemeine Restrukturierungen und zahlreiche Steuerungsversuche auf mittlerer Ebene resümieren sie den aktuellen Stand der städtischen Transformation. Dabei steht das Ziel im Mittelpunkt, die Besonderheiten des Weges der postsozialistischen Städte zu erkennen und einen praxisorientierten Beitrag zur Reorganisation der kommunalen Ebene zu leisten. Ein theoretischer Bezugsrahmen stellt die Herausforderungen der lokalen Politikarena und das Akteurskonzept des „multiple self“ in den Vordergrund. In zwei Beiträgen werden handlungsstrukturierende Strategien durch raumbezogene Politik und Wirtschaft behandelt. Sechs Aufsätze zeigen zu unterschiedlichen Arbeitsfeldern in den Städten auf, wie neue Akteursgruppen in neuen Arbeitsformen mittels neuer Rechtsgrundlagen und Instrumente den „Aufbruch der Städte“ zu meistern versuchen und welche weiteren Steuerungschancen sie nutzen sollten. Eine Umfrage unter 100 ostdeutschen Städten belegt die Schwerpunkte der städtischen Probleme und Präferenzen und verweist nicht zuletzt auf die Anpassungsmühen einer Bürgerschaft, die erst wieder Boden unter die Füße bekommen muß.

      Aufbruch der Städte