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Andreas Spengler

    10 juin 1947
    Das Einsteigerseminar GNOME 1.x
    Elementarkräfte
    Die Klingebiel-Zelle
    Pictor doctus
    Das Selbst im Netz
    Von der Pädagogik zur Bildungswissenschaft: Kompetenzorientierung in der Erziehungswissenschaft
    • Von der Pädagogik zur Bildungswissenschaft: Kompetenzorientierung in der Erziehungswissenschaft

      Eine Einführung in Forschung, Theorie und Praxis

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Die Entwicklung der Pädagogik als eigenständige Disziplin wird von den Anfängen im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart nachgezeichnet. Im Fokus steht eine Bildungstheorie, die an Humboldts Konzept anknüpft und sich mit Kritischen Bildungstheorien auseinandersetzt. Diese Theorie bietet eine Alternative zur gängigen Kompetenzorientierung, die seit PISA 2000 vorherrscht, indem sie einen neopositivistischen Ansatz hinterfragt. Das Buch reflektiert diesen kompetenztheoretischen Bildungsbegriff in verschiedenen Praxisfeldern, darunter der Elementarbereich, das allgemeine und berufliche Bildungswesen sowie die politische und kulturell-ästhetische Bildung.

      Von der Pädagogik zur Bildungswissenschaft: Kompetenzorientierung in der Erziehungswissenschaft
    • Das Selbst im Netz

      Zum Zusammenhang von Sozialisation, Subjekt, Medien und ihren Technologien

      Das Verhältnis von Mensch und Medien stellt seit jeher einen zentralen wie kontrovers diskutierten Bezugspunkt der Erziehungswissenschaft dar. Weder Erziehung, noch Bildung und schon gar nicht Sozialisation können ohne Medien stattfinden. Das vorliegende Buch untersucht zunächst den Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft, um dann die spannungsreiche Geschichte des Subjekts und der Medien im Sinne einer Vernetzungstechnologie zu rekonstruieren. Darauf aufbauend wird es möglich, Einblicke in gegenwärtige Anforderungen und Praktiken in dieser ambivalenten Beziehung zu gewinnen.

      Das Selbst im Netz
    • Die Klingebiel-Zelle

      • 111pages
      • 4 heures de lecture

      Julius Klingebiels Schicksal als psychisch Kranker ist bewegend und sein bis heute unbekanntes künstlerisches Werk solitär und faszinierend. Als Schlosser bei der Wehrmacht war er 1939 im Alter von 35 Jahren akut psychisch erkrankt. Er wurde polizeilich untergebracht und zwangssterilisiert, überlebte die NS-Psychiatrie und blieb in der Nachkriegszeit im »Verwahrhaus Göttingen« in einer Einzelzelle eingeschlossen. 1951 begann er zunächst mit einfachsten Mitteln die Wände seiner Zelle vollständig zu bemalen. Er gestaltete bis 1963 eine reiche Bilderwelt mit Tierfiguren, Menschen und komplexen Symbolen. Diese Ausmalung ist bis heute erhalten und steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Das reich bebilderte Buch macht die faszinierende, bisher unbekannte Bilderwelt erstmals zugänglich. Aus Akten und Interviews mit Zeitzeugen zeichnen die Autoren seine Biografie und künstlerische Entwicklung nach und stellen diese in einen psychiatriehistorischen Kontext. Historisches Bildmaterial bereichert die kunstgeschichtliche Aufarbeitung.

      Die Klingebiel-Zelle