Der Naturbegriff in der klassischen deutschen Philosophie
- 242pages
- 9 heures de lecture
Vorwort – P. Heuer: Naturverständnis und die Suche nach dem Absoluten. Eine Einleitung – P. Stekeler-Weithofer: Erste und Zweite Natur. Bemerkungen zu Hegels Analyse geistiger Bildung und Selbstformung – T. Rossi Leidi: Leibnizens Naturbegriff im Kontext der scholastischen Modalitätsfrage und dessen epistemologische Implikationen – M. Wetzel: Kants zugangsbestimmtes und Hegels systemvermitteltes Naturverständnis im Vergleich, einschließlich der Naturphilosophie Nicolai Hartmanns – R. Wahsner: Die Notwendigkeit der Aufhebung von Kants Philosophie aufgrund ihrer Orientierung am mathematischen Wissenschaftsparadigma – T. van Zantwijk: Der Gedanke der Äußerlichkeit. Raum, Zeit und Individuum in Hegels Naturphilosophie sowie die postmoderne Kritik des identifizierenden Denkens – P. Klimatsakis: Hegels philosophische Mechanik und deren Verhältnis zur empirischen Physik – L. de Vos: Natur und Leben bei Hegel – D. Wandschneider: Das Absolute und die Natur. Kants transzendentale Wende und die Folgeprobleme bei Fichte und Schelling – P. Heuer: Schellings Begriff der Naturphilosophie – V. Müller-Lüneschloß: Geist ist Feuer. Der Begriff des Geistes in Schellings Naturphilosophie und Psychologie – A. Sell: Vom natürlichen Leben zum geistigen Sein – vom lebendigen Dasein zur Sphäre des Menschen. Hegel und Plessner im Vergleich – H.-H. von Borzeszkowski: Stürzte Einstein das Newtonsche Weltbild? Die Relativität des Raumes und der Zeit.


