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Peter Heuer

    Urbanisierung und Wohnungsbau in Tanzania
    6502 Microcomputer Programmierung
    Europäische Pendeluhren
    Art, Gattung, System
    Der Naturbegriff in der klassischen deutschen Philosophie
    • Vorwort – P. Heuer: Naturverständnis und die Suche nach dem Absoluten. Eine Einleitung – P. Stekeler-Weithofer: Erste und Zweite Natur. Bemerkungen zu Hegels Analyse geistiger Bildung und Selbstformung – T. Rossi Leidi: Leibnizens Naturbegriff im Kontext der scholastischen Modalitätsfrage und dessen epistemologische Implikationen – M. Wetzel: Kants zugangsbestimmtes und Hegels systemvermitteltes Naturverständnis im Vergleich, einschließlich der Naturphilosophie Nicolai Hartmanns – R. Wahsner: Die Notwendigkeit der Aufhebung von Kants Philosophie aufgrund ihrer Orientierung am mathematischen Wissenschaftsparadigma – T. van Zantwijk: Der Gedanke der Äußerlichkeit. Raum, Zeit und Individuum in Hegels Naturphilosophie sowie die postmoderne Kritik des identifizierenden Denkens – P. Klimatsakis: Hegels philosophische Mechanik und deren Verhältnis zur empirischen Physik – L. de Vos: Natur und Leben bei Hegel – D. Wandschneider: Das Absolute und die Natur. Kants transzendentale Wende und die Folgeprobleme bei Fichte und Schelling – P. Heuer: Schellings Begriff der Naturphilosophie – V. Müller-Lüneschloß: Geist ist Feuer. Der Begriff des Geistes in Schellings Naturphilosophie und Psychologie – A. Sell: Vom natürlichen Leben zum geistigen Sein – vom lebendigen Dasein zur Sphäre des Menschen. Hegel und Plessner im Vergleich – H.-H. von Borzeszkowski: Stürzte Einstein das Newtonsche Weltbild? Die Relativität des Raumes und der Zeit.

      Der Naturbegriff in der klassischen deutschen Philosophie
    • Art, Gattung, System

      • 344pages
      • 13 heures de lecture

      Das Buch bemüht sich um eine systematische Explikation der biologischen Grundbegriffe ‚Art', ‚Gattung' und ‚System' als Grundlage einer einheitlichen natürlichen Ordnung des Lebendigen und der Biologie als Wissenschaft. Dabei wendet es sich sowohl gegen einen Pluralismus der Konzeptionen als auch gegen formale und evolutionistische Auffassungen dieser Ordnungsbegriffe. Ziel der Analyse ist zum einen eine Ergebniskritik der konkreten einzelwissenschaftlichen Verfahren der Theorie- und Begriffsbildung innerhalb der Biologie bzw. der Philosophie der Biologie. Zum anderen geht es um einen genauen Begriffsgebrauch von ‚Art', ‚Gattung' und ‚System', und zwar durch Reformulierung in einer desambiguierten Sprache. Für den Artbegriff heißt dies konkret eine einheitliche Definition zu finden, die unser Vorverständnis expliziert und fächerübergreifend gültig ist. Dabei gilt es nachzusehen, in welchem Verhältnis die einzelnen in der Literatur zu findenden Auffassungen zu dieser stehen. Analoge Entscheidungen gilt es auch für die verschiedenen Auffassungen von Gattung und biologischem System zu fällen. Dafür werden eine Analyse des klassischen biologischen Systems in der Tradition Aristoteles' und Linnés durchgeführt und evolutionistische Alternativvorschläge zur klassischen biologischen Systematik und zum Artbegriff auf ihre Tragfähigkeit geprüft.

      Art, Gattung, System