Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Wilhelm Schlink

    Bildnisse
    Wilhelm Vöge und Frankreich
    Ein Bild ist kein Tatsachenbericht
    Zwischen Cluny und Clairvaux
    Technische Statik
    Tizian
    • Tizian

      Leben und Werk

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      3,5(4)Évaluer

      Tizian (um 1488/90 – 1576) gilt im Künstlerdreigestirn der italienischen Renaissance neben Raphael und Michelangelo als unvergleichlicher Meister der Farbe. Zu seinen Hauptwerken gehören bedeutende Historiengemälde, Sakralbilder, hintergründig-heitere Allegorien und zahlreiche Porträts von prominenten Auftraggebern wie vor allem Kaiser Karl V. und dessen Sohn Philipp II. Wilhelm Schlink stellt in diesem Band das Leben und Werk des vielseitigen und stolzen Malerfürsten vor, der die venezianische Kunst zu höchstem Ruhm brachte. Tizian gilt im Künstlerdreigestirn der italienischen Renaissance neben Raphael und Michelangelo als der große Kolorist und sinnenfrohe Maler weiblicher Schönheit. Im engen Verkehr mit Kaiser Karl V. und dessen Sohn Philipp von Spanien entwickelte er sich aber auch zu einem loyalen Gestalter habsburgischer Selbstdarstellung und der Konfessionalisierung Spaniens. Tizians Schaffen begleitete sieben Jahrzehnte europäischer Kunstgeschichte; aus dem Schüler Giorgiones wurde ein ebenso stolzer und eigensinniger wie begehrter und vielseitiger Künstler, der seine Idee von der Verwandlung der Bildwelten in Farbe unbeirrt verfolgte.

      Tizian
    • Technische Statik

      Ein Lehrbuch zur Einführung ins Technische Denken

      • 444pages
      • 16 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen.- Erster Teil. Kräfte an dem gleichen Punkt.- I. Kräfte in der gleichen Ebene.- II. A nwendung auf einfache Stabsysteme.- III. Kräfte im Raum.- Zweiter Teil Kräfte in der Ebene zerstreut.- IV. Statisches Moment. Kräftepaare.- V. Analytische Zusammensetzung beliebiger Kräfte in der Ebene.- VI. Graphische Behandlung von Kräften, die in der Ebene zerstreut wirken.- VII. Die möglichen Gleichgewiehtsfiille (Zerlegungen) in der Ebene in graphischer Behandlung.- Dritter Teil. Anwendung auf ebene gestützte Körper (Scheiben).- VIII. Der einfach gestützte Körper. Die verschiedenen Gleichgewicht zustände.- IX. Der Balken auf zwei Stützen.- X. Balken in nichthorizontaler Lage.- XI. Gelenkträger (Dreigelenkbogen, Gerberbalken).- Vierter Teil. Das ebene Fachwerk- und Gemischtsystem.- XII. Begriff und Bildung des freien ebenen Fachwerkes.- XIII. Derstatisch bestimmte Farhwerksträger. Bildungund Berechnung.- XIV. Konstruktionsgebilde aus Stäben und Balken. Gemisehtbauweise.- XV. Konstruktionen unter dem Einfluß bewegter Lasten.- Fünfter Teil. Zerstreute Kräfte im Raum.- XVI. Sätze über Kräftepaare.- XVII. Zusammensetzung beliebiger Kräfte ins Raum.- Sechster Teil. 1 Der durch Stäbe oder Lager abgestiitzte Kijrper.- XVIII. Die Festlegung eines Körpers durch Stützungsstäbe.- XIX. Die Festlegung eines Körpers durch Lager und entsprechende Anschlüsse.- XX. Der räumlich belastete Balken.- XXI. Gelenkträger und verwandte Anordnungen.- Siebenter Teil. Das Raumfachwerk und allgemeine Raumwerk.- XXII. Begriff und Bildung des räumlichen Fachwerk.- XXIII Berechnung der räumlichen Fachwerksträger.- XXIV. Die; Gemischtbauweise. Allgemeine Raumwerke.

      Technische Statik
    • Zwischen Cluny und Clairvaux

      Die Kathedrale von Langres und die burgundische Architektur des 12. Jahrhunderts

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- TEIL I. Baumonographie der Kathedrale St. Mammès von Langres -- TEIL II . Zwischen Cluny und Clairvaux -- Literatur- und Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Ortsregister -- BILDTAFELN

      Zwischen Cluny und Clairvaux
    • Kaum ein Werk der abendländischen Malereigeschichte hat in den letzten Jahren so eindringliche und vielbeachtete Interpretationen erfahren wie Poussins »Mannawunder« von 1639. Alle fußen auf Charles Le Bruns Akademierede aus dem Jahre 1667, denn mit seinen Ausführungen glaubte man sich den Gedanken des Malers nahe. Dennoch gilt Le Bruns Akademierede in der Geschichte des Sprechens über Kunst als eher abstoßendes Beispiel einer schulmeisterlichen Kunstlehre. Le Bruns Akademierede über Poussins »Mannawunder« will neu gelesen werden. Maximen und Regeln sind keineswegs das vordringlichste Anliegen Le Bruns. Ihn beschäftigt vielmehr die Frage, wie ein Gemälde durch einen sprachlichen Diskurs angemessen wiederzugeben und vollständig zu analysieren sei.

      Ein Bild ist kein Tatsachenbericht
    • Wilhelm Vöge und Frankreich

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Beiträge von P. C. Claussen, A. Markschies, M. Büchsel, A. Aurnhammer, A. Peroni, T. W. Gaehtgens, R. Recht

      Wilhelm Vöge und Frankreich
    • Forma et subtilitas

      Festschrift für Wolfgang Schöne zum 75. Geburtstag

      This work explores various aspects of art and architecture, beginning with the origins of Greek memoir writing through figures like Ion of Chios and Stesimbrotos of Thasos. It examines notable artworks, including the "Matidia" bust in Dresden and the oldest German depiction of Mary, alongside discussions on the architectural challenges of West choir halls along the Rhine and Maas rivers. The text delves into the interplay of scale and perspective in architecture, highlighting Donatello's "Boy with the Snakes" and Lukas Cranach's works related to Cardinal Albrecht of Brandenburg. It also addresses the significance of perspective during the High Renaissance, with notes on Raphael's portraits of the Doni couple and an unknown portrait by Girolamo Muziano. The analysis extends to the unique perspective in the Sistine Chapel ceiling and provides insights into Johann Wilhelm Baur's life and work. Further topics include baroque altar design, geometric curves in Balthasar Neumann's dome spaces, and the reception of ancient authors in modern European art. The text concludes with reflections on Watteau's shop sign, William Blake's complex persona, Daumier's role as a social critic, the impact of Impressionism, and memories of collaboration with Wolfgang Schöne at the Berlin National Gallery, along with a discussion on museum architecture in post-1945 Germany.

      Forma et subtilitas