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Willy Diercks

    Museum und Event
    Nordschleswig
    Schleswig und die Schlei
    Flüchtlingsland Schleswig-Holstein
    Leben auf dem Lande
    Niederdeutsch und die skandinavischen Sprachen. Tl.1
    • Die Buchanmerkung behandelt den niederdeutsch-skandinavischen Sprachkontakt, insbesondere zwischen 800 und 1600. Sie untersucht historische Aspekte, Rezeptionsbedingungen volkssprachlicher Erzählstoffe im spätmittelalterlichen Skandinavien sowie syntaktische Divergenzen und Transferenzen in der Übersetzungsliteratur.

      Niederdeutsch und die skandinavischen Sprachen. Tl.1
    • Leben auf dem Lande

      Geschichten und Erinnerungen auf Hoch und Platt

      Dieses Buch birgt ein Mosaik von Geschichten, die typisch für das Land Schleswig-Holstein sind. Dazu gehören Berichte vom Alltagsleben mit vielen Details von der Arbeit bis zur Freizeit, dazu zählen Erzählungen und Gedichte, dazu gehören aber auch die „Döntjes“ und Anekdoten, die Schleswig-Holstein ausmachen wie die Küsten auf beiden Seiten des Landes und neben den Alltagsgeschichten ebenfalls einiges über das Lebensgefühl aussagen. Die Vielschichtigkeit der Themen führt von der Verklärung alter Zeiten über reine Tatsachenberichte bis zu poetischen Aufsätzen und lässt eine Anthologie entstehen zum Lesen, als Gedächtnis der Gesellschaft, zur Unterhaltung, zum Nachdenken und zum Schmunzeln.

      Leben auf dem Lande
    • Einer Bevölkerungsexplosion kam der gewaltige Flüchtlingsstrom gleich, der Schleswig-Holstein am Ende des Zweiten Weltkrieges erreichte. Die Bevölkerung des eher dünn besiedelten Landes wuchs innerhalb weniger Jahre um ca. eine Million Menschen - Schleswig-Holstein wurde zum Flüchtlingsland Nr. 1. Die Konsequenzen für das tägliche Leben waren gravierend. Wie gravierend, das berichten Flüchtlinge und Schleswig-Holsteiner in diesem Buch. Die Erlebnisberichte geben Zeugnis über Ankunft und Aufnahme und beschreiben die Lebensverhältnisse nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Leser erfährt von Notunterkünften, dem Kampf gegen Hunger und Kälte und dem Ideenreichtum, mit dem die Menschen ihre Lebensumstände meisterten, von der Hoffnung auf Rückkehr in die Heimat und den großen Sorgen um das Schicksal vermisster Familienangehöriger. Ein besonderer Aspekt diese Berichte handelt von dem Verhältnis der „Einheimischen“ zu den „Neu-Schleswig-Holsteinern“.

      Flüchtlingsland Schleswig-Holstein
    • Schleswig und die Schlei

      Wikinger-Welterbe Haithabu und Danewerk, Stadt Kappeln

      Schleswig zählt zu den traditionsreichsten Städten in Schleswig-Holstein. Schloss Gottorf, der Dom und eine Vielzahl von architektonischen Denkmalen sind Ausdruck der Bedeutung der Stadt. In diesem Band fällt der Blick auch auf die Welterbestätten Haithabu und Danewerk, die eindrucksvollen Zeugnisse der Wikingerzeit. Von den ältesten Bauwerken bis zu attraktiven neuen Feriencentern, von Herrenhäusern und Gütern bis zu spannenden Zeugnissen der Architektur der Zwanziger Jahre – auf 172 Seiten werden die Highlights mit einer Vielzahl aktueller und historischer Bilder vorgestellt. Kompetente Autoren präsentieren Reportagen aus der vielschichtigen Geschichte der Region. In der Reihe ZEITZEICHEN sind bisher Architekturführer für die Städte Flensburg und Rendsburg erschienen.

      Schleswig und die Schlei
    • Auf ihre Aufgeschlossenheit für verschiedene Kulturen im eigenen Umfeld sind die Deutschen und Dänen in Nordschleswig stolz - zu Recht. Der neue Reiseführer lädt ein, diese Region kennenzulernen. Ihre Geschichte und Wirtschaft, ihre Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele. Grenzerfahrungen natürlich inklusive. Hier erlebt man ein Miteinander, das Grenzen in Brücken verwandelt und die Region inzwischen zu einem Modellfall für europäische Grenzregionen macht.

      Nordschleswig
    • Der Wettbewerb des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes setzt darauf, dass wir uns gemeinsam mit unserer vertrauten Heimat befassen. Das Buch schildert an drei Beispielen - kleines Dorf, größere Gemeinde und Stadt - Sinn, Ablauf und Wesen des Wettbewerbs und führt den Nutzen nachhaltigen Wohnens und Wirtschaftens vor Augen.

      Auf dem Weg zur umweltfreundlichen Gemeinde