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Wilfried Setzler

    1 janvier 1943
    Reden und Aufsätze von und über Carlo Schmid, 1896 - 1979 ; eine Kostprobe zum 100. Geburtstag
    Das Zisterzienserkloster Bebenhausen
    Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen
    Von Menschen und Maschinen
    Bebenhausen mit dem Zeichenstift gesehen
    Mit Schiller von Ort zu Ort
    • Zum 250. Geburtstag von Friedrich Schiller begibt sich der Landesgeschichtler, Germanist und Volkskundler Wilfried Setzler auf eine literarisch-biografische Spurensuche und führt den Leser zu Schillerorten in Südwestdeutschland: nach Marbach am Neckar, Lorch und Ludwigsburg, auf die Solitude, nach Stuttgart und Mannheim, Heilbronn und Tübingen. Er erzählt aber auch, was Orte wie Munderkingen, Bretten, Gaildorf, Schwetzingen oder Möckmühl mit Friedrich Schiller zu tun haben. Lange bevor Schiller zu einem der herausragenden Vertreter der Weimarer Klassik wurde, hatte ihn sein unruhiger Lebenslauf von Ort zu Ort durch den Südwesten geführt. In diesem liebevoll ausgestatteten Band führt Wilfried Setzler an die Aufenthaltsorte von Schillers Jugend und begleitet ihn ebenso auf der »Schwabenreise« 1793/94, als der gefeierte Dichter nach vielen Jahren wieder den Boden seiner Heimat betreten durfte. Wilfried Setzler hat sich bereits in seinen Büchern »Hesse in Tübingen«, »Mit Mörike von Ort zu Ort« und »Landpartien in die Romantik« erfolgreich auf die Spuren der Dichter im Land begeben und so die Lust auf literarisch-biografische Ziele geweckt.

      Mit Schiller von Ort zu Ort
    • Von Menschen und Maschinen

      Industriekultur in Baden-Württemberg. In Zus.arb. mit Kerstin Laschewski, Benigna Schönhagen u. a.

      • 298pages
      • 11 heures de lecture

      In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.

      Von Menschen und Maschinen
    • In seinem neuen Buch nimmt Wilfried Setzler den Leser mit auf eine literarisch-biografische Reise zu den Lebensstationen Hermann Hesses in Südwestdeutschland Hermann Hesse (1877–1962) zählt immer noch zu den meistgelesenen Autoren weltweit. Doch er selbst blieb lebenslang der überschaubaren Welt seiner Heimat, seiner geographischen und geistigen Herkunft verbunden und setzte sich in vielen seiner Bücher mit ihr auseinander. Obwohl Hesse weit mehr als die Hälfte seines Lebens – von 1919 bis zu seinem Tod – in Montagnola im Tessin zubrachte, durchziehen die davor in Calw, Basel, Göppingen, Maulbronn, Cannstatt, Tübingen und am Bodensee gewonnenen Erfahrungen sein gesamtes dichterisches Werk. Eine literarisch-biografische Spurensuche durch die 'Heimatorte' Hesses ist insofern auch ein spannender Weg, sich aufs Neue der Literatur des Nobelpreisträgers zu nähern.

      Mit Hesse von Ort zu Ort
    • Zum 250. Geburtstag von Johann Peter Hebel begibt sich der Landesgeschichtler, Germanist und Volkskundler Wilfried Setzler auf eine literarisch-biografische Reise zu den Lebensstationen des Dichters in Baden-Württemberg. Johann Peter Hebels „Alemannische Gedichte“, von Goethe wegen ihres hohen poetischen Rangs überschwänglich gelobt, machen den badischen Dichter 1803 über Nacht berühmt. Hebels Poesie wurde zu einem bedeutenden Identifikationsfaktor des jungen Großherzogtums Baden. Von erlesener Qualität und noch immer aktuell sind seine Kalendergeschichten, deretwegen ihn Hermann Hesse den „größten deutschen Erzähler“ nannte. Dieses Buch geht in Basel, Hausen im Wiesental, Brombach, Schopfheim, Hertingen, Lörrach, Weil am Rhein, Karlsruhe, Schwetzingen und anderen Orten Südwestdeutschlands auf Spurensuche, erzählt anschaulich und spannend vom Leben und Wirken Johann Peter Hebels in seiner badischen Heimat und lässt dabei den Dichter in authentischen Berichten, Briefen und nicht zuletzt durch literarische Zeugnisse wieder aufleben.

      Mit Johann Peter Hebel von Ort zu Ort
    • Das Buch präsentiert knapp und dennoch umfassend die Tübinger Stadtgeschichte. Die Autoren erzählen fundiert und spannend vom Leben in der Oberen wie in der Unteren Stadt, von Professoren und Gogen und von Studenten im weltberühmten Evangelischen Stift. Der zeitliche Bogen spannt sich von der alamannischen Besiedlung des 5. und 6. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.

      Kleine Tübinger Stadtgeschichte
    • Hesse in Tübingen

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Seine ersten Gedichte und Prosastücke schrieb Hermann Hesse in Tübingen. Der Autor schildert die vier Tübinger Jahre des späteren Literaturnobelpreisträgers. Tübingen 1895. Für Hermann Hesse beginnt die Zeit der Identitätsfindung, des Erwachsenwerdens in der Neckarstadt. 18-jährig traf der künftige Dichter in Tübingen ein, um seine Lehre bei der Heckenhauerschen Buch- und Antiquariatshandlung anzutreten. Mit großer Detailkenntnis zeichnet Wilfried Setzler die Bedeutung der Tübinger Jahre für den weiteren Lebensweg Hermann Hesses nach und zeigt in Text und Bild, wie Hesse sich in Tübingen das Rüstzeug für sein späteres Leben erwarb. Als Untermieter verwöhnte ihn Frau Dekan Leopold in der Herrenberger Straße, leicht ist ihm das harte und regelmäßige Arbeitsleben bei Heckenhauer trotzdem nicht gefallen. Zunehmend jedoch fand er dann Freunde und Anschluss ans gesellschaftliche Leben der Stadt. Noch während der Lehrzeit entstanden seine ersten Gedichte und Prosastücke. Tübingen hinterließ zarte, aber doch bleibende Spuren in Hesses Werk.

      Hesse in Tübingen