Katharina von Arx Livres






Per andare da Vienna a Zurigo, c’è chi decide di fare il giro largo. C’è chi passa per l’Egitto, l’India, la Cina, il Giappone e gli Stati Uniti. Basta convincere il Lloyd di Trieste a finanziare un biglietto per Bombay, e il resto viene da sé... o quasi.È così che, il 2 agosto 1953, la venticinquenne Katharina von Arx si imbarca a Genova sull’Asia alla volta dell’Oriente. Il bagaglio? Pochi vestiti, un casco tropicale, pennelli, tavolozza e un ukulele. I soldi sono pochi, ma ci si penserà strada facendo. Tra una biciclettata a Napoli e un cocktail party a Calcutta, tra un teatro di Hong Kong e un ristorante giapponese di stretta osservanza – passando per la stampa indiana e la televisione americana – la viaggiatrice leggera si farà largo con candore ma senza ingenuità, in barba ai pregiudizi e al perbenismo delle società che attraversa. Una buona metà degli uomini che incontra si mette in testa di sposarla. L’altra si illude di poterla conquistare facilmente. Ma Katharina sa scegliere da sola.La viaggiatrice leggera è una narrazione fresca, piena di vitalità e meraviglia. Animata da uno spirito ironico e sfacciato, orgoglioso anche delle proprie idiosincrasie, Von Arx trasforma il viaggio in un pozzo inesauribile di esperienze, generosamente offerto a chiunque sappia attingerne. E, come diceva spesso, «non bisogna essere ingrati».
Nehmt mich bitte mit!
- 267pages
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Eine verblüffende Wiederentdeckung: Zu Beginn der 50er Jahre unternahm eine junge Frau eine Weltreise, allein und ohne Geld in der Tasche. Von Wien aus schafft sie es über Indien, Burma und Japan bis in die USA. Unterwegs entgeht sie nur knapp der Aufnahme in Prinz Abduls Harem, fällt in Japan mit der Papiertür aus dem Haus und wird von Besucherscharen am Taj Mahal überrannt, weil sie nachts noch weißer leuchtet als das Grabmal. Im Amerika der Nachkriegszeit wird ihr Mut als Sensation gefeiert. Katharina von Arx' Bericht liest sich so modern und frisch, als wäre es eine Anleitung für heutige Globetrotter – und er zeigt, wie sie das Abenteuer bestand: vor allem, indem sie über sich selbst lachen konnte.
Ihrem amüsanten und lebensbejahenden Erfolgsbuch „Mein Luftscchloss auf ERden“ lässt Katharina von Arx nun das „Tagebuch zum Buch“ folgen. Turbulente Episoden und Eindrücke aus dem unvergesslichen Luftschloss Romainmotier. Mit Temperament und viel Humor schildert die Autorin, wie sie neben dem Schreiben ihre Alltagssorgen und ihre Arbeit bewältigt - oder eben nocht. „Mein Luftschloss auf Erden“ erzählt, wie Unmögliches möglich wird, „Das Tagebuch zum Buch“, wie die Banalität des Alltags Mögliches unmöglich machen kann. Nur schoon die Telefonklingel, die Gespräche und Gedanken zerreisst: Es geht nachher anders als geplant, wie das Leben selber. In diesem Buch triumphiert der Augenblick, setzt den Leser mitten ins Geschehen. Er lebt nicht nur mit, er ärgert sich mit, schimpft mit, er lacht aber auch mit, hofft und glaubt immer von neuem ans endliche Gelingen. Es kommt ihm vor, als schreibe er sein Tagebuch. Der Leser blickt hinter das architektonische und menschliche Abenteuer Romainmotier. Er weiss um die Mühen und Sorgen, aber auch Freuden dieser phantasievollen und tatkräftigen Frau, die kein Geld hatte, aber ein Haus suchte, eine Ruine fand und daraus ein Schloss machte.
Dies ist die ebenso amüsante wie wahre Geschichte einer phantasievollen, tatkräftigen Frau, die kein Geld hatte, aber ein Haus suchte, eine Ruine fand und daraus ein Schloss machte: Das 'Luftschloss' Romainmôtier.

