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Herlinde Koelbl

    31 octobre 1939
    Men
    Orchesterbilder
    Metamorphosen
    Angela Merkel
    Fascination of Science
    Portraits Juifs
    • Portraits Juifs

      • 478pages
      • 17 heures de lecture
      5,0(3)Évaluer

      "Ceci n'est pas un livre mais une bibliothèque. Une bibliothèque avec son dépôt précieux, inaliénable, de mémoire : elle semble endormie ou inutilisée, mais sans elle nous ne saurions vivre dignement. Et l'on sait que l'un des titres de gloire de la barbarie, c'est de brûler les bibliothèques. Et juste après, les personnes" (Patrick Kéchichian, Le Monde des Livres). Au début se trouvait un projet clairement défini : "montrer aux Allemands ceux qu'ils ont chassés". C'était juste avant la chute du Mur, c'était en un temps où l'Allemagne commençait à mieux comprendre l'étendue et l'irréversibilité des dégâts du nazisme. Herlinde Koelbl a voulu rassembler les témoignages de ceux qui ont survécu en fuyant l'Allemagne, pour refaire leur vie ailleurs. Qu'est-ce qui fait que ce livre a une importance (peut-être même grandissante) pour nous ? Certes, il y a des photos magnifiques toutes en noir et blanc qui authentifient en quelque sorte ce que les interviewés racontent : des visages marqués par leur histoire personnelle et celle de tout un peuple. Mais dans notre esprit, ce livre n'est pas en première ligne un livre de photos. Ce n'est pas cela qui nous a conduits à proposer ce livre au lecteur français. Ce qui est passionnant, ce sont les regards lucides, parfois contradictoires mais toujours inspirés, sur l'histoire juive et le présent de l'Etat hébreu.

      Portraits Juifs
    • "A renowned German photographer combines portraits of and interviews with the world's leading scientists that look back at the personal experiences, successes and setbacks on their way to the very top"-- Provided by publisher

      Fascination of Science
    • Angela Merkel: Eine Ära endet – und mit ihr ein weltweit einzigartiges Projekt. Zwischen 1991 und 2021 ließ sich die Ausnahmepolitikerin, mit einer kurzen Unterbrechung, Jahr für Jahr von Herlinde Koelbl fotografieren. Bei jeder Begegnung entstanden, vor sachlich weißem Hintergrund, Kopf- und Körper-Porträts, die authentisch den erstaunlichen Aufstieg einer 37-jährigen politischen Außenseiterin zu einer der mächtigsten Politikerin der freien Welt dokumentieren. Eindrücklich zeigt die fotografische Langzeitstudie, wie die Spuren der Macht Merkel veränderten, die zu Beginn des ungewöhnlichen Fotorituals noch fast 15 Jahre davon entfernt war, die erste Kanzlerin Deutschlands zu werden. Was musste sie lernen, wie musste sie sich verändern, um zu bestehen, ja politisch zu überleben? Wie wirkte die Politik hinein in ihr Privatleben? Nicht nur durch die Kameralinse gelang es der renommierten Fotokünstlerin, die Menschlichkeit Merkels einzufangen; auch auf Koelbls Fragen antwortete die ansonsten äußerst zurückhaltende Politikerin so erstaunlich offen und persönlich, dass der britische Guardian von einer der „ungewöhnlichsten Beziehungen der modernen Politik“ schrieb, die beide Frauen verbindet. Herlinde Koebl legt ein dokumentarisches Porträt in Wort und Bild vor, wie es von keinem anderen „global leader“ existiert. Eine Zeitreise durch die Epoche Angela Merkel – vom ersten Jahr bis zum Ende. Das Porträt einer extremen physischen und psychischen Verwandlung. Und das Protokoll einer außergewöhnlichen Begegnung.

      Angela Merkel
    • Licht fällt durch ein löchriges Blatt, ein Netz feinster, verzweigter Adern wird sichtbar. Eine Zitrone gleicht einem porösen Stein. Eine Frucht hüllt sich in zarte Fäden. Blütenblätter wellen sich zu erotischen Gebilden. Glattes verwandelt sich in vielfach Gefaltetes. Vergänglichkeit zeigt sich malerisch in phantasievollen Farben und mit einem ungeahnten Formenreichtum. Auch Herlinde Koelbls neue Arbeit ist eine Art Feldforschung, aber dieses Mal sind keine Menschen zu sehen. In Metamorphosen geht es um Schönheit. Eine andere Schönheit, die man nur erkennt, wenn man aufmerksam ist und so genau hinsieht wie die Fotografin. Die entsteht, weil alles Lebende sich ständig wandelt, immerzu in einen neuen, faszinierenden Seinszustand eintritt, für den Herlinde Koelbl uns die Augen öffnet. Sprachen: Deutsch, Englisch

      Metamorphosen
    • Zehn Tage lang hat die Fotografin Herlinde Koelbl das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf einer Konzertreise durch Japan begleitet. Dabei entstanden Fotos, die auf ungewöhnliche Weise das intime und sinnliche Verhältnis der Musiker zu ihren Instrumenten zeigen. „Wir Zuhörer sitzen im Konzertsaal und lauschen dieser wunderbaren Musik, aber wie viel Anstrengung und Disziplin hinter einer gelungenen Aufführung stecken, das sehen wir nicht, sollen wir ja auch nicht sehen. Meine Fotos transportieren diesen Fleiß und diese Hingabe, die Kreativität, aber auch den Humor einzelner Musiker." (Herlinde Koelbl)

      Orchesterbilder
    • Schreiben!

      30 Autorenporträts

      • 159pages
      • 6 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Herlinde Koelbl im Dialog mit Autor: innen, Schriftsteller: innen und Dichter: innen unserer Zeit Überlaufene Großbuchhandlungen an Samstagen und gebannt lesende Zeitgenossen in überfüllten Vorortzügen beweisen: unsere Begeisterung für Bücher ist ungebrochen. Bei Lesungen und Literaturfestivals sucht eine stetig wachsende Lesergemeinde die Nähe der Autoren. Die Aufnahmen von Herlinde Koelbl erlauben uns weit intimere Begegnungen: den Blick auf die engste Umgebung der Schreibenden, auf den Moment der Kreativität im privaten Umfeld. Dieser Blick hinter die Kulissen ist gepaart mit den Worten der Dichter, die uns schildern, wie, wo und wann sie schreiben und die uns so dem Schaffensprozess näher bringen. Porträtiert und interviewt werden: Günter Grass, Katja Lange-Müller, Robert Gernhardt, Raoul Schrott, Sarah Kirsch, Jurek Becker, Peter Handke, Peter Bichsel, Elfriede Jelinek, Robert Menasse, Hermann Lenz, Herta Müller, Martin Walser, Thomas Brussig, Hilde Domin, Ernst Jandl, Friederike Mayrocker, Ingo Schulze, Christoph Ransmayr, Peter Härtling, Walter Kempowski, Günter de Bruyn, Brigitte Kronauer, Peter Rühmkorf, Wolfgang Hilbig, Hans Carl Artmann, Durs Grünbein, Hans Magnus Enzensberger, Christa Wolf und Ernst Jünger

      Schreiben!
    • Wo sitzen Menschen, wenn sie schreiben, wenn sie in einem künstlerischen Schaffensprozess mit bescheidenden sechsundzwanzig Buchstaben eine ganze Welt in unser Leben zaubern? Welche Rolle spielt die Umgebung für ihre Inspiration? Stellvertretend für uns hat Herlinde Koelbl Zutritt zu den Werkstätten der Kreativen gesucht. Die Fotografin hat fünfundvierzig deutschsprachige Dichterinnen und Dichter an ihrem Arbeitsplatz fotografiert und ausführliche Gespräche über den lust- und qualvollen Prozess des Schreibens geführt. Die klaren, aufschlussreichen Portraits der Autoren sowie Gesamtansichten und Details ihrer Arbeitsräume werden ergänzt von den Interviews. Wie schon in dem Band "Jüdische Portraits" gibt sich Herlinde Koelbl nie mit einfachen Antworten zufrieden, sondern fördert überraschende Einblicke zutage, schließt Menschen für uns auf. Wir entdecken neue Seiten "unserer" Lieblingsautoren und die Vielfalt des Schaffensprozesses zwischen Federhalter und Laptop.

      Im Schreiben zu Haus
    • Text v. Sack, Manfred Mit Beitr. v. Mitscherlich, Alexander. Photos v. Koelbl, Herlinde 110 Abb. 144 S. 2. A.

      Das deutsche Wohnzimmer
    • Die Fotografin Herlinde Koelbl zeigt nicht nur in der Ästhetik ihrer Bilder eine eindeutige Handschrift, sie trifft auch bei der Wahl ihrer Themen stets einen sensiblen Nerv. In Das deutsche Wohnzimmer, Die feinen Leute, Männer ging die Fotografien nah an ihr Thema – und das heißt eigentlich immer: Menschen – heran und überwand konventionelle Schranken. Dann folgte ein Band mit Porträts jüdischer Persönlichkeiten, begleitet von eigenen Interviews – eine außergewöhnliche Leistung, angesichts der Menschen und Schicksale, denen sie dabei begegnete. Jetzt greift die Münchner Fotografin wieder ein delikates Thema auf: die Frau und ihr Verhältnis zum eigenen Körper. In dem Fotobuch Starke Frauen versammelt sie in lockeren Bildfolgen weibliche Akte, die dem gängigen Schönheitsideal nicht entsprechen und ausschließlich starke, ausdrucksvolle und erotische Persönlichkeiten sind. Auch hier geht Herlinde Koelbl dicht an Grenzen heran, aber gleichzeitig wird sie bei vielen begeisterte Zustimmung finden, weil sie das Bild der Frau aus konventionellen Fesseln befreit. In zwei Essays äußern sich ein Mann und eine Frau zum Thema: Günther Nenning verweist als Kulturgeschichtler und Mann auf die Bedeutung der weiblichen Körperfülle. Barbara Sichtermann beleuchtet den Schönheitsideal aus historischer Sicht.

      Starke Frauen