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Fred Kaspar

    Kleine Häuser in großen Reihen
    Hinter der Mauer
    Im Speicher auf dem Kirchhof
    Altstadtfreunde - Altstadtfreude
    Krambude, Boutique und Laden
    Der Kurgarten
    • Der Kurgarten

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Park- und Landschaftsgestaltung in Kurstädten bilden eine besondere Kategorie in der Geschichte der Garten- und Landschaftsarchitektur. Kurgarten bzw. Kurpark sind zentrales Element im Kurgeschehen, zentraler Ort in der Erholung und Therapie dienenden Kurlandschaft. Der Kurgarten ist nicht in erster Linie eine Anlage mit Sammlung botanischer Raritäten oder grüner Rahmen für Architekturen, sondern ein erweiterter Kursaal, als sommerlicher Aufenthaltsort der Kurgäste im Freien gedacht. Vorliegende Publikation liefert einen historischen Überblick zum Thema Kurpark und zeichnet anhand einschlägiger Beispiele dessen Entwicklung detailliert in Wort und Bild nach.

      Der Kurgarten
    • Krambude, Boutique und Laden

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Jeder Band der EINBLICKE widmet sich einem Schwerpunktthema, sodass die Reihe insgesamt eine breite Übersicht zum Thema ?Kleines Bürgerhaus? bietet. In diesem Band stehen Kleine Häuser im Mittelpunkt, die zu städtischen Marktbereichen und Handelszentren gehörten.0Dort, wo Händler ihre Waren anboten, wo Handwerker etwas zum Verkauf herstellten, wo wertvolle Waren sicher aufbewahrt werden sollten, benötigte man ein kleines Gebäude. Darin befand sich ein Raum zum Arbeiten und Verkaufen, und mitunter bot es darüber Platz zum Schlafen und für die Lagerung. Solche Verkaufsboutiquen waren charakteristisch in den Stadtzentren, aber auch an Wallfahrtskirchen oder in Kurorten. Diese kleinen Bauten haben unterschiedlichste Namen: Neben den Bezeichnungen Bude und Gadem kamen seit dem 17. Jahrhundert auch Boutique, Comptoir, Kiosk und Bazar dazu. Nach und nach anderen Aufgaben zugeführt und stetig größer geworden, sind sie oft nur noch für den Kundigen erkennbar. 0Der vorliegende Band beschreibt erstmals Geschichte, Funktionen und Erscheinungsformen dieses bisher wenig beachteten Bautyps und veranschaulicht seine Bedeutung für die Entwicklung der städtischen Zentren in Nordwestdeutschland. Ergänzt wird die Darstellung durch Beispiele in ganz Europa.0In weiteren Aufsätzen geht es um Kleine Häuser als Lebensräume der Flussschiffer an der Weser sowie um den Wiederaufbau eines Behelfsheims im Freilichtmuseum Detmold ? ein Projekt, das das wachsende Interesse der Freilichtmuseen an der Dokumentation und Vermittlung der Lebensverhältnisse ?kleiner Leute? und ihrer kleinen Bürgerhäuser belegt.0Die Vergabe des Preises ?scheinbar unscheinbar? ist ein wesentliches Instrument der Arbeit der STIFTUNG Kleines Bürgerhaus. Ausführlich werden die 2018 ausgezeichneten Objekte dokumentiert: das Küsterhaus von St. Vit bei Wiedenbrück und zwei Gademe in Unna

      Krambude, Boutique und Laden
    • Im Speicher auf dem Kirchhof

      Wohnen und Arbeiten im Zentrum von Kleinstadt und Dorf

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Die vorliegende Reihe EINBLICKE dokumentiert verschiedene Schwerpunktthemen. In diesem Band wird das Phänomen der kleinen Häuser untersucht, die die Kirchhöfe in Nordwestdeutschland umgeben. Diese oft schlichten Fachwerkbauten stehen im Kontrast zur zentralen Kirche. Die Geschichte, der Zweck und die Entwicklung dieser Gebäude werden beleuchtet. Dabei wird betrachtet, wie die Kirchen im Winter als kalt empfunden wurden und oft als Lager, Stall oder Rückzugsort dienten. Der Friedhof hatte nicht nur eine Bestattungsfunktion, sondern war auch Weide, Versammlungsplatz und Arbeitsort. Zudem wurden Speicher errichtet, die ursprünglich provisorisch gedacht waren. Im Laufe der Zeit verwandelten sich diese in Wohnungen, und die kleinen Bauten wuchsen allmählich. Besonders Gemeindemitglieder, die sich kein eigenes Haus leisten konnten, zogen in die Speicherhäuser. Die Lebensverhältnisse waren bescheiden, da die Grundfläche begrenzt war. Mit der Zeit siedelten sich immer mehr Menschen am Kirchhof an, darunter Gastwirte und Kaufleute, die nach dem Kirchenbesuch beliebte Anlaufstellen wurden. So entstand ein bemerkenswertes Nebeneinander von kleinen Speichern, großen Gasthäusern, Schulen, Küsterhäusern, Armenhäusern und Pfarrhäusern am Rand der Kirchhöfe.

      Im Speicher auf dem Kirchhof
    • Hinter der Mauer

      Kleine Bürgerhäuser an und auf der Stadtmauer

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      EINBLICKE ist die wissenschaftliche Schriftenreihe der Stiftung „Kleines Bürgerhaus“. Mit ihr soll der Blick über die im Stadtoder Straßenraum erkennbare „äußerliche“ Architektur hinaus auf das Innere der Kleinen Bürgerhäuser gelenkt werden, deren räumliche Verhältnisse Ausdruck der darin ehemals herrschenden Lebensverhältnisse und sozialen Strukturen sind. Im vorliegenden Band 4 „Hinter der Mauer“ stehen so genannte Mauerhäuser im Zentrum. Sie bildeten in einigen Städten einen beachtlichen Teil des Baubestandes. Über die Hintergründe ihrer Entstehung, die Bauherren und Bewohner, ihre bauliche Gestalt und innere Aufteilung sowie die Gründe für ihr weitgehendes Vergessen wird ausführlich anhand ausgewählter Städte Nordwestdeutschlands berichtet. Bei den an der Innenseite der Stadtmauer in mehr oder weniger großer Zahl stehenden schmalen, fast ausnahmslos traufenständig errichteten Wohnhäusern handelte es sich zwar um „Kleine Häuser“, aber dennoch in aller Regel um, rechtlich gesehen, Bürgerhäuser. In einem weiteren Schwerpunkt des Bandes geht es erneut um das Thema „Behelfsheime“. Anhand zweier ortsbezogener Studien zum Behelfsheimbau werden die Schicksale der Erbauer und Bewohner dieser Gebäude deutlich, wodurch diese Bauten sozusagen wieder „mit Leben gefüllt“ werden.

      Hinter der Mauer
    • Kleine Häuser in großen Reihen

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      EINBLICKE ist die Schriftenreihe der STIFTUNG Kleines Bürgerhaus. Mit ihr soll der Blick über die im Stadt- oder Straßenraum erkennbare „äußerliche“ Architektur hinaus auf das Innere der Kleinen Bürgerhäuser gelenkt werden, auf die räumlichen Verhältnisse als Ausdruck der hier ehemals herrschenden Lebensverhältnisse und sozialen Strukturen. Vorliegender Band beschäftigt sich mit der Unterbringung „kleiner Leute“ in Reihenhäusern, die gemeinhin als „Gademe“ oder „Buden“ bezeichnet wurden. Sie machten einen wesentlichen Teil der historischen Architektur aus, galten aber als unscheinbar und unbedeutend, so dass sie heute bis auf Reste verschwunden sind. In diesen Reihenhäusern lebten am Rande der Stadt und in engen Nebenstraßen, aber auch in Dörfern und auf dem Lande die Lohnabhängigen, Armen, Soldaten und Arbeiter, ohne die in der Vergangenheit das wirtschaftliche Leben nicht möglich war. In sechs Beiträgen wird der Forschungsstand für Nordwestdeutschland aufgearbeitet, auf Ursachen der Errichtung, spezielle Raumprogramme und die Bewohner hingewiesen. Bemerkenswert ist, dass der Arbeiterwohnungsbau und Siedlungsbau des 19. und 20. Jahrhunderts in den Industriezonen des Ruhrgebietes wesentliche Wurzeln in diesen älteren Reihenhäusern hatten.

      Kleine Häuser in großen Reihen
    • Güter, Pachthöfe und Sommersitze

      • 439pages
      • 16 heures de lecture

      Eine zentrale Frage auf der Jahrestagung 2011 des Arbeitskreises für ländliche Bauforschung in Nordwestdeutschland war, ist das im alltäglichen Umgang mit historischen Phänomenen angewandte soziale Schichtenmodell der vorindustriellen Welt für Bauern, Städter und Adelige zutreffend? In 23 Beiträgen werden neben Vergleichsbauten über 30 Güter, adelige Sitze und große Bauernhöfe untersucht. Damit stellt die Publikation für den denkmalpflegerischen Alltag ein wichtiges Handbuch dar und besitzt zugleich Bedeutung für künftige Forschungen.

      Güter, Pachthöfe und Sommersitze
    • Bauten in Bewegung

      • 411pages
      • 15 heures de lecture

      „Hier wird eindrucksvoll gezeigt, daß Translozierung von Architekturteilen oder ganzen Gebäuden vom Mittelalter bis in unsere Zeit gängige Praxis für unterschiedliche Bautechniken und-gattungen war und zum Teil noch ist.“ [Kunstchronik]

      Bauten in Bewegung
    • Gräflicher Park Bad Driburg

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Das gräfliche Bad Driburg wurde vor 225 Jahren durch den weltoffenen Unternehmer Caspar Heinrich von Sierstorpff begründet und befindet sich bis heute im Besitz seiner Nachfahren. Durch aufwändige Hotelbauten und Badeeinrichtungen, die auch technisch auf der Höhe der Zeit waren sowie nicht zuletzt durch den steten Ausbau gepflegter Parkanlagen gelang es, in der dichten Bäderlandschaft des Weserberglandes einen bis heute florierenden Kur-, Bäder- und Hotelbetrieb zu etablieren. Zum Jubiläum wurde das einzigartige Ensemble, das etwa 20 denkmalgeschützte Bauten in einem einzigartigen Park umfasst, einer behutsamen Verjüngung unterzogen und mit verschiedenen Neubauten ergänzt, um vor dem Hintergrund der „Kur- und Bäderkrise“ der Einrichtung eine Zukunft zu geben. Unter der Marke Gräflicher Park Hotel & Spa entstand so eine einzigartige Einrichtung. In zahlreichen Beiträgen wird die Geschichte des Familienunternehmens, des zugehörigen Bades und der Kliniken sowie der einzelnen Bauten und Einrichtungen dokumentiert.

      Gräflicher Park Bad Driburg