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Arnulf Thiede

    Standards in der Viszerosynthese ; mit 86 Tabellen
    Problemwunden und Problemkeime
    BBD-Knotenfibel
    Chronik und Vision
    Krankenhaus der Zukunft
    Philipp Franz von Siebold and his era
    • Philipp Franz von Siebold and his era

      • 197pages
      • 7 heures de lecture

      KlappentextThe Dutch East Indian Company was founded about 400 years ago, and in 1641 the artificial island of Dejima in the port of Nagasaki became its base. This island represented the only bridge between Japan, at that time in self-isolation, and the European countries, the Netherlands in particular. The physician and surgeon Philipp Franz von Siebold, born in Würzburg in 1796, was appointed as factory doctor of the Dutch East Indian Company in Dejima and, later on, he made history as the scientific discoverer of Japan for the Western world. His grandfather Karl Kaspar von Siebold was the first real university surgeon in Würzburg from 1796 until 1807, and was „the prominent surgeon of Southern Germany“. In commemoration of Philipp Franz von Siebold, his 200th birthday and the developments introduced by him were celebrated by various events in Nagasaki and Würzburg in 1996. The present volume casts spotlights on medicine and surgery during this time, his achievements, and his surroundings, as well as on modern developments and the relationship between Europe and Japan.

      Philipp Franz von Siebold and his era
    • Chronik und Vision

      Zentrum Operative Medizin 2004

      Das umfangreiche Besuchsprogramm in Städten wie Dresden, Erfurt, und Wien diente dazu, Hinweise auf Planungsmöglichkeiten sowie Planungsfehler zu gewinnen, um diese zu vermeiden. Die Eindrücke aus diesen Besuchen flossen in die Planungsgespräche und Entscheidungsprozesse ein, die sich mit Bau, Struktur und Funktion befassten und von Prof. Elert, Prof. Roewer und Prof. Riedmiller sowie deren Mitarbeitern weiterentwickelt wurden. In der Anfangsphase war Prof. Weis entscheidend. Die Gesundheitsstrukturentwicklung der späten 90er Jahre und des beginnenden 3. Jahrtausends wurde dabei berücksichtigt. Diese Dokumentation anlässlich der Einweihung der ZOM soll den Neubau im Kontext der Fakultätsentwicklung und der Gesundheitsstrukturentwicklung verständlich machen. Ziel ist es, nicht nur den Bau mit seinen zukünftigen Möglichkeiten und Behandlungsperspektiven zu präsentieren, sondern auch den Interessierten Zugang zu den Entwicklungen der Fakultät und den geistigen Grundlagen der sich ändernden Gesundheitsstruktur zu ermöglichen. Der Bau ist das Ergebnis von Gedanken, Planung und Umsetzung, basierend auf der medizinisch-wissenschaftlichen sowie sozioökonomischen Entwicklung der Fakultät und des Gesundheitssystems. Zudem soll er die Umsetzung der neuen Approbationsordnung erleichtern. Wir möchten nicht nur darstellen, was wir gemacht haben, sondern auch unsere Überlegungen und die Einflüsse, die unsere Planung und den Bau des ZOM geprä

      Chronik und Vision
    • Inhaltsverzeichnis I. Experimentelle Forschung. Anastomosenheilung bei verschiedenen Nahtverfahren im Gastrointestinaltrakt — Physiologie, experimentelle und klinische Ergebnisse. Bakterien — ein zentraler Faktor in der Pathogenese der Nahtinsuffizienz nach Gastrektomie in der Ratte. Handnaht, Klammernaht und Kompressionsanastomose — eine kontrollierte, vergleichende Untersuchung von 3 Anastomoseverfahren am Kolon des Schweines. Die mechanische Belastbarkeit der Flaschenzugnaht am Rattendickdarm nach intraoperativer Bestrahlung. Die Technik der Dickdarmanastomosen — die fortlaufende einreihige Kolonanastomose. Laparoskopische Dünndarmanastomosierung — drei Techniken im Vergleich. Der standardisierte Vergleich atraumatischer chirurgischer Nadeln: Methoden und Ergebnisse. Qualitätssicherung durch einen standardisierten Darmnahtkurs. II. Oberer Gastrointestinaltrakt. Anastomosentechniken am Ösophagus. Qualität der Staplerösophagojejunostomie bei Gastrektomie. Die einreihige allschichtige Nahttechnik als Standardverfahren an Magen, Dünn- und Dickdarm. Intestinale Anastomosentechniken im oberen Gastrointestinaltrakt — derzeitige Wertung. Technik der Pankreasanastomosen. Kombination verschiedener Anastomosentechniken bei der Rekonstruktion nach Gastrektomie. Standards der Dünndarmanastomosentechnik. Anwendung des resorbierbaren Anastomosenringes im Routinebetrieb. III. Unterer Gastrointestinaltrakt. Einsatz von Klammernahtgeräten im

      Standards in der Viszerosynthese ; mit 86 Tabellen