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Lothar Fischer

    1 janvier 1932
    Gruppe Spur
    Zur Kunst aus bildnerischer Sicht
    Makkusu-Erunsuto
    SGB VIII
    Max Ernst in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Anita Berber
    • Anita Berber (1899–1928), eine von ungeheurer Energie angetriebene junge Frau, erlebte während des Ersten Weltkriegs einen kometenhaften Aufstieg in Berlin. Sie war Zänzerin, Bühnen- und Filmschauspielerin, Modell und eine Vorkämpferin für die Erotisierung des Tanzes. Ihre Affären und Skandale waren Tagesgespräch. Karl Lagerfeld sieht in ihr 'die gewagteste Frau ihrer Zeit'. Alkohol- und drogensüchtig starb sie früh an den Folgen ihres exzessiven Lebens in Berlin. Während der NS-Zeit totgeschwiegen, wurde sie in den 1980er Jahren wiederentdeckt. Heute gilt sie als Ikone des Berliner Nachtlebens.

      Anita Berber
    • Das umfangreiche und vielschichtige Œuvre Max Ernsts kann im Rahmen dieses kleinen Buches nicht annähernd erfaßt und wiedergegeben werden. Die meisten und die wichtigsten Arbeiten befinden sich nicht in öffentlichen Museen, sondern in den Händen privater Sammler, vornehmlich in Frankreich, England, den USA, Belgien und der Schweiz. Es sei daher auf die umfangreichen Monographien von Patrick Waldberg und John Russell aufmerksam gemacht. Beide Werke enthalten neben ausführlichen Texten eine Fülle von Farbreproduktionen. Diese Arbeit strebt nicht an, auf dem Umweg über seine Bilder psychoanalytische Erklärungsversuche zur Persönlichkeit des Künstlers zu geben, obwohl gerade Ernst mit psychologischen Theorien vertraut ist wie kaum ein zweiter Maler und diese Kenntnisse in seinen Bildern benutzt.

      Max Ernst in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • Die große Bandbreite des Jugendhilferechts, die über ein reines Sozialleistungsgesetz hinausgeht, führt zu zahlreichen Auslegungsfragen im SGB VIII. Der Kommentar behandelt diese Fragen praxisnah und stützt sich auf die umfangreiche Rechtsprechung der obersten Gerichte. Die Neuauflage berücksichtigt unter anderem die Änderungen durch das Gesetz zur Verwaltungsvereinfachung in der Kinder- und Jugendhilfe, das Gesetz zur Einführung eines Betreuungsgeldes sowie die Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern. Aus der Fachpresse zur Vorauflage wird die Publikation als absolut empfehlenswert für alle bezeichnet, die in Ausbildung, Praxis, Rechtsprechung und Wissenschaft mit dem Kinder- und Jugendhilferecht arbeiten. Sie gilt als unschätzbare Fundgrube an Quellen und Hinweisen für alle, die sich intensiver mit den juristischen Fragen in diesem Bereich auseinandersetzen müssen. Die Autoren bringen umfangreiche Expertise mit: Walter Schellhorn, ein anerkannter Autor im Sozial- und Jugendhilferecht, sowie Prof. Dr. Lothar Fischer, Vizepräsident des Verwaltungsgerichts Kassel, Horst Mann, Leiter des Servicebereichs Recht beim Landeswohlfahrtsverband Hessen, Prof. Dr. Helmut Schellhorn von der Fachhochschule Frankfurt am Main und Dr. Christoph Kern, Staatsanwalt im Bereich Jugend und Sozialer Nahbereich.

      SGB VIII
    • Fast 60 Jahre nach seinem Tode erinnert diese Monografie an George Grosz, den bedeutendsten deutschen Zeichner des 20. Jahrhunderts. Die Autoren schildern lebendig den durch die politischen Zeitumstände bewegten Lebensweg des Künstlers und lassen den Leser eintauchen in die Gesellschaft der 1920er Jahre, die geprägt waren von Inflation und dem krassen Gegensatz von arm und reich, mit einer aufblühenden Kunst- und Kulturszene vor allem in Berlin. Die Aktualität seiner Kunst lässt ihn heute – auch für die junge Generation – als einen großen Humanisten und Mahner erscheinen.

      George Grosz