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Boris Pavlovic Nikitin

    21 janvier 1916 – 30 janvier 1999
    Vom ersten Lebensjahr bis zur Schule
    Ein Modell frühkindlicher Erziehung
    Die Nikitin-Kinder sind erwachsen
    Das Nikitin-Material
    Die Nikitin-Kinder
    Dokument, Fälschung, Wirklichkeit
    • Dokument, Fälschung, Wirklichkeit

      • 229pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Das zeitgenössische Dokumentarische Theater richtet sich gezielt auf Wirklichkeiten, die mit vielfältigen performativen Formen erzählt und reflektiert werden. Performer, „Alltagsexperten“, selten Schauspieler, arbeiten mit Texten, die auf tatsächlichen, „wahren“ und manchmal historischen Begebenheiten basieren. Oder sie machen ihre Biografie zum Gegenstand der Auseinandersetzung. Die Darsteller ähneln Zeugen, die vor Gericht über Geschehenes berichten. Damit bildet sich eine besondere Beziehung zum Publikum heraus: Die erzählte Wirklichkeit wird zu einer Frage des Vertrauens. „Dokument, Fälschung, Wirklichkeit“ basiert auf den Ergebnissen der Basler Dokumentartage, die 2013 unter dem Titel „It‘s the Real Thing“ an der Kaserne Basel stattfanden. Künstler und Wissenschaftler haben hier in Form von Vorträgen, Lecture-Performances und Arbeitspräsentationen über Fragen des Glaubwürdigen, des „Echten“ und der Wirklichkeit diskutiert: Was meinen wir, wenn wir von der Wirklichkeit sprechen? Ist der Zeuge glaubwürdig? Und wo verlaufen die Grenzen zwischen Wahrheit, Fake und Täuschung? Mit Beiträgen u. a. von Dirk Baecker, Barbara Gronau, Gregor Gysi, Cuqui Jerez, Hans-Werner Kroesinger, Rabih Mroué, Rachid Ouramdane, Milo Rau, She She Pop, Fritz Simon, Stefanie Wenner. Dieses Buch empfehlen

      Dokument, Fälschung, Wirklichkeit
    • Ein weiterer Teil des Buches »Die Nikitin-Kinder« Hier berichten die Nikitins über die frühesten Erfahrungen mit ihren Kindern, die ersten, immer sicherer gelingenden Versuche, sie durch Abhärtung gesünder zu machen, sie auf spielerische Weise sozial und intellektuell zu fordern und zu fördern. Boris Nikitin belegt seine Hypothese, daß jedes Kind, das richtig – d. h. ohne Dressur und Zwang – gefördert wird, schöpferische Fähigkeiten entwickelt, eine Lust am Lernen, die es befähigt, immer schwierigere Aufgaben selbständig und mit Begeisterung zu lösen.

      Ein Modell frühkindlicher Erziehung
    • Vom ersten Lebensjahr bis zur Schule - bk2065; Kiepenheuer & Witsch Verlag; Boris und Lena Nikitin; pocket_book; 1982

      Vom ersten Lebensjahr bis zur Schule