Dieses strukturell und didaktisch gut durchdachte Lehrbuch für die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Fach Mathematik möchte den Studierenden die klassische Geometrie, die in der Schule leider ein Schattendasein fristet, unter einem etwas veränderten, neuartigen Blickwinkel nahe bringen. Von besonderem Reiz ist in diesem Zusammenhang die alte, ursprüngliche Descartes'sche Idee einer algebraischen Lösung geometrischer Probleme – ohne dabei die Geometrie durch den Formalismus der linearen Algebra und durch das Jonglieren mit Matrizen zu verdecken. Für die rechnerische Lösung der geometrischen Probleme sind nur einfache algebraische Verfahren nötig, wobei der gezielte Einsatz eines Computer-Algebra-Systems langwierige Berechnungen vermeidet und gleichzeitig die erworbenen Kenntnisse vertieft. Das Buch gibt hierfür eine praxis- und anwendungsbezogene Anleitung in den sinnvollen Gebrauch des Computer-Algebra-Systems Maxima . Eine vielfältige Aufgabensammlung rundet das Buch ab, Lösungen findet man kostenlos auf der Internetseite des Verlages.
Helmut Albrecht Livres






Geometrie und GPS
Mathematische, physikalische und technische Grundlagen der Satellitenortung verständlich erklärt
Erectus. Leben ist mehr als Überleben
Schmerz und Psychosomatik im aufrechten Gang
Der aufrechte Gang ist für den Menschen Auszeichnung und Bürde zugleich. Selbst bei hervorragenden Repräsentanten der Kultur wie Alfred Adler, Frida Kahlo und Gustav Klimt liegen Triumph und Tragik nahe beieinander. Rückenschmerzen sind das markanteste Symptom für das Auf und Ab im aufrechten Gang. Sie treten nicht zufällig häufig mit pathologischer Angst, Depressionen und Burn Out auf. Wir wollen im Leben mehr als Überleben und Symptomfreiheit. Wir sehen uns nach Erfüllung, Selbststeigerung und Sinn. Sind unsere psychosomatischen Symptome der Preis dafür, wenn wir an unsere Grenzen kommen? Wir benötigen Mut, Hoffnung und Humor um den Weg weiter im aufrechten Gang zu bewältigen
Warum Elefanten dicke Beine haben
Mathematik zum Schmunzeln und Staunen
Warum Elefanten dicke Beine haben, was es mit den Spiralmustern im Blütenkorb der Sonnenblumen auf sich hat, wieso der Scanner an der Supermarktkasse „weiß“, dass er richtig gelesen hat, weshalb eine amerikanische Zikadenart nur alle 17 Jahre aus dem Boden kriecht und warum der Spiegel zwar die Seiten vertauscht, wir aber trotzdem morgens beim Rasieren oder Schminken uns nicht kopfüber im Spiegel entgegen blicken, wurde im Jahr der Mathematik zusammen mit vielen weiteren alltäglichen Themen im Rahmen einer wöchentlichen Kolumne einer Lokalzeitung mathematisch ausgeleuchtet und in unterhaltsamer Form dargestellt. Alle Beiträge sind hier zusammengefasst und erfüllen damit ein Anliegen, das Blaise Pascal bereits im 17. Jahrhundert am Herzen lag: „Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.“