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Richard Potz

    13 octobre 1943
    Armut und Recht
    Grundriss Religionsrecht
    Die "Anerkennung" von Religionsgemeinschaften
    Muslime in Österreich
    Smail Balić. Mislilac evropskog islama
    State, law and religion in pluralistic societies
    • The contributions of this volume presents experiences and best-practice examples in managing religious diversity from a legal, political and local perspective. It marks an interesting point for the on-going discussion on integration and participation of Muslims in Europe and shows the need for exchanging knowledge and experience in this field – especially to fulfill the challenges in a globalized world. This volume combines contributions from the Austrian-Indonesian Dialogue Symposium »State, Law and Religion in Pluralistic Societies – Austrian and Indonesian Perspectives«, held in May 2009 in Vienna, organized by the Austrian and the Indonesian Ministry for Foreign Affairs in co-operation with the Faculty of Law. This symposium marked an important step to strengthen the dialog between the countries, both on the level of civil service, universities and religious communities.

      State, law and religion in pluralistic societies
    • Muslime in Österreich

      Geschichte – Lebenswelt – Religion. Grundlagen für den Dialog

      • 294pages
      • 11 heures de lecture

      Mit der evangelischen Theologin Susanne Heine, dem Orientalisten Rüdiger Lohlker und dem Experten für Religionsrecht, Richard Potz melden sich in diesem Buch drei der renommiertesten Kenner der Situation der Muslime in Österreich zu Wort. Anhand von Statistiken, Daten und den Schlagwörtern „Parallelgesellschaft“ und „Islamophobie“ stellen sie zunächst die demografische und soziologische Situation in Österreich vor, bevor sie einen fundierten Einblick in die Geschichte der Muslime in Österreich geben. Im Anschluss daran wird die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich als gesetzlich anerkannte Religionsgemeinschaft und die islamischen Verbände, Organisationen und Strömungen vorgestellt. Der nächste Themenblock ist der Lebenswelt der Muslime gewidmet: der Arbeitsplatz, das Krankenhaus, beim Bundesheer. Stichwort Kopftuch: Kollidiert die Freiheit der Religionsausübung mit der Privatsphäre der Arbeitgeber? Was gilt es beim Bau von Moscheen, Gebetsstätten bzw. Friedhöfen zu beachten? Das Ehe- und Familienverständnis der österreichischen Muslime, ihre Speisegebote und Bekleidungsvorschriften, ihre Festtage und der Fastenmonat, aber auch die bevorzugten Medien, ihre Musik und das islamische Finanzgebaren werden angeführt, angereichert mit Studienergebnissen und repräsentativen Statements der Betroffenen. Um sich interreligiös zu verständigen, braucht es auch das Wissen um die eigene Religion. Deshalb werden im dritten Teil die wichtigsten Glaubenspositionen des Christentums und des Islams kurz beschrieben und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede hervorgehoben, Formen gemeinsamer spiritueller Praxis erwähnt und die Institutionen angeführt, die bereits seit Jahren einen Dialog führen.

      Muslime in Österreich
    • Das Staatskirchenrecht ist wie kaum ein anderes Rechtsgebiet historisch belastet. Der vorliegende Band enthält eine Bestandsaufnahme und kritische Hinterfragung verfassungsrechtlicher Vorgaben, sowie ein Analyse der derzeitigen Situation.

      Die "Anerkennung" von Religionsgemeinschaften
    • Armut und Recht

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Der vorliegende Band ist als Beginn einer Schriftenreihe gedacht, die von nun an jährlich unter dem Titel „Juridicum Spotlight“ erscheinen soll. Darin will die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Verlag Manz einzelne Themen aus der Sicht der unterschiedlichen rechtswissenschaftlichen Disziplinen beleuchten. Damit soll der fächerübergreifende Austausch zwischen den Instituten dokumentiert werden. Dieser erste Band, Armut und Recht, vereint weitgehend Vorträge einer gleich lautenden fächerübergreifenden Diskussionsveranstaltung im Jahr 2008 ergänzt um einige zusätzliche Aspekte und soll zugleich auch einen Beitrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung (2010) leisten.

      Armut und Recht
    • Religionsrecht wurzelt in der individuellen Religionsfreiheit und der Berücksichtigung religiöser Interessen und ist eine Querschnittsmaterie, in der die religiös-weltanschauliche Dimension gleichsam als „roter Faden“ die unterschiedlichsten Rechtsbereiche verknüpft. Dieses Einführungswerk behandelt in übersichtlicher Form verfassungsrechtliche Grundlagen ebenso wie das vielfältige Auftreten von Religionsgemeinschaften in Staat und Gesellschaft. Der Band wendet sich an Studierende ebenso wie an Rechtspraktiker und am Themenkreis Staat – Religion – Gesellschaft Interessierte.

      Religionsrecht im Überblick