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Ruth Henry

    Jeanne und die anderen
    Manchmal sind es nur Bilder
    Das Zeitalter der Photographie
    Manifestes du surréalisme
    Die Einzige
    Vacances à Maison Blanche
    • Vacances à Maison Blanche

      Derniers écrits et autres inédits

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      I Unica Zürns texter skildras möten med konstnärer, kärlek, märkliga sammanträffanden, sinnessjukdom och vistelser på sjukhus på ett sätt som kan föra tankarna till Sylvia Plaths "Glaskupan", Leonora Carringtons "Down Below" och Janet Frames och Anna Kavans verk. Zürns hallucinatoriska prosa målar upp bilden av ett mörkt medvetande med många hemligheter, ofta ångestdrabbat och besatt av att skriva anagram samt tolka siffror och teckens dolda betydelser.”Men när man inte längre står ut med det normala livet – väljer man ‘den andra sidan’.”Så skriver Unica Zürn i ”MistAKE” (1964) i ett första utkast till romanen Jasminmannen som, samman med Mörk vår, gavs ut i översättning av Helena Eriksson på Vertigo för tio år sedan. Semester på Maison Blanche kan ses som uppföljaren. I sitt efterord till dessa överväldigande prosatexter berättar översättaren Helena Eriksson om Zürns liv och verk.

      Vacances à Maison Blanche
    • Die Einzige

      Begegnung mit Unica Zürn

      • 93pages
      • 4 heures de lecture
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      Unica Zürn, eine der Ikonen des Surrealismus und Lebensgefährtin Hans Bellmers, hat ein einzigartiges künstlerisches Werk von Zeichnungen, Anagrammen und Prosatexten geschaffen. Ihre tragische Lebensgeschichte, geprägt von den gefürchteten und doch als poetisch erfahrenen Schizophrenieschüben, wird hier von ihrer Freundin und Übersetzerin Ruth Henry erzählt. Wie das Werk Antonin Artauds eröffnet auch Unica Zürns Kunst einen Blick auf den Wahn von innen. 'Der Leser möge sich internieren lassen, falls er das schöne Talent besitzt, verrückt zu werden, um zu erfahren, wie es in einer solchen Klinik zugeht', schrieb Unica Zürn in einem Brief an Ruth Henry. Der Surrealismus versuchte, die Kreativität des Unbewussten zutage zu bringen. 'Unica Zürn fiel diese poetische Frucht, bitter genug, mühelos in den Schoß, als sie sich entschloss, die unerhörten Leiden und die unerhörten Freuden der Krankheit aufzuzeichnen'. (Ruth Henry)

      Die Einzige
    • Manchmal sind es nur Bilder

      Ein Pariser Leben

      • 186pages
      • 7 heures de lecture

      'Selbstredend wird ein Mensch von einer Stadt, von einer Landschaft geprägt, sobald er sie wählt. Aber, wählt man denn? Mich zum Beispiel hat mein Schicksal in den fünfziger Jahren nach Paris entführt, ganz wörtlich übrigens. Gewählt habe ich erst, als ich Jahre später entschied zu bleiben. Heute weiß ich abermals mehr: Ich bin letztlich geblieben, weil ich, um das Modewort besten Gewissens zu gebrauchen, mich identifizieren konnte mit dieser Stadt. Weil ich mit ihr gemeinsame Sache mache. Ein Splitter also aus dem Kaleidoskop der Komplizenschaft, eine Ansicht nur aus einer Reihe wechselnder Bilder, aber die bedeutsamste, weil prägendste aus jenen fünfziger und frühen sechziger Jahren. Es war in Frankreich das Ende einer Epoche, aber wie immer, wir wussten es nicht.' Die vorliegende Publikation ist weit davon entfernt, eine chronologisch geordnete, homogene, nahtlose Geschichte zu erzählen. Es handelt sich eher um eine Montage ungleicher Momentaufnahmen und sorgfältig gezeichneter Portraits von großen Augenblicken und bescheidenen Erlebnissen, von befreundeten Berühmtheiten, seltsamen Eigenbrödlern oder auch ganz einfachen Leuten. In diesem sehr persönlichen Erinnerungsmosaik erzählt Ruth Henry die Geschichte ihres Lebens.

      Manchmal sind es nur Bilder