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Emil Breisach

    21 mars 1923 – 10 janvier 2015
    Wohin steuert Österreich?
    Das grosse Abenteuer der Kunst
    Die Schere der Zeit
    Flut der Klänge
    Kristalle
    Tiere schauen dich an
    • "Die Affen im Busch, die werden, husch, husch, kommen Menschen gezogen, zu Hominologen. Bei jedem Erlebnis das gleiche Ergebnis; bei Jungen und Alten: 'Gestörtes Verhalten!'„ Vom Affen bis zur Zecke nimmt sich Emil Breisach in kurzen Gedichten der Tierwelt an: scharf pointiert und mit manchem Seitenhieb auf das menschliche Verhalten. Gerhard Gepp hat dazu kongeniale Illustrationen geschaffen. Emil Breisach, geb. 1923 in Stockerau, Landesintendant des ORF-Steiermark i. R., Mitbegründer des “steirschen herbstes", Präsident der Akademie Graz. Gerhard Gepp, geb. 1940 in Pressbaum bei Wien, arbeitet als Maler, Illustrator und satirischer Zeichner. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise, Ausstellungen weltweit.

      Tiere schauen dich an
    • Kristalle

      Epigramme und Gedichte

      Von der großen Politik bis zur „kleinen“ Gesellschaft - seine Grundgedanken dazu trage er so lange in sich, bis er Formulierungen finde, die diese Gedanken aus der Banalität herausführten. „Unsere Gesellschaft hängt an Übergängen“, als ob es keine Grundgesetze, keine Grundspielregeln mehr gäbe. „Als ob man die Französische Revolution noch einmal von hinten aufgreifen müsste und durchleuchten, welche Möglichkeiten sie für die Menschen eröffnet hat.“ Etwa für die Freiheit. Ein grauer Herbst zieht über das Land Was er in seinen Fängen hält sind Hitzewellen Spuren fliehender Familien die ihre verbrannten Häuser verlassen Frauen, die nach ihren Kindern rufen Blut, das an ihren Kleidern klebt Alle auf der Flucht zu einem friedvollen Leben Zurück bleiben Ruinen von Häusern und die Trauer der Weinenden die einen Retter im Grauen dieses Herbstes suchen

      Kristalle
    • „Ohne eine Zeile zuviel“ entwerfen die Epigramme und Gedichte in „Flut der Klänge“ ein lebendiges Bild dessen, was die Essenz des Lebens ausmachen könnte: Weisheit, die nicht vieler Worte bedarf, sondern lediglich der richten. Entschlossenheit, die nicht laut befiehlt, sondern still und beständig wirkt. Schönheit, die keiner ausschweifenden Schilderung bedarf, sondern nur einer wahren Berührung.

      Flut der Klänge
    • Die Schere der Zeit

      Epigramme und Gedichte

      • 78pages
      • 3 heures de lecture

      Emil Breisach kann auf einen unglaublich reichen Schatz von Erfahrungen zurückgreifen, wenn er in knappen Apercus, Gedichten und Aphorismen sein Verständnis der Welt darlegt.

      Die Schere der Zeit
    • Das grosse Abenteuer der Kunst

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Was kommt nach der Moderne? Hat sich die Kunst in den Grenzüberschreitungen des 20. Jahrhunderts erschöpft? Was ist das große Abenteuer der Kunst im 21. Jahrhundert? Diese Fragen haben Emil Breisach und Astrid Kury bildenden KünstlerInnen, KomponistInnen, SchriftstellerInnen und PhilosophInnen gestellt. Die Antworten kamen als Essays, Gedichte, Briefe und Grafiken, sie bilden ein vielstimmiges Plädoyer für die Freiheit der Kunst in Zeiten der Eventkultur. Mit Beiträgen von: Thomas Assheuer, Andreas Unterweger, Beat Furrer, Clemens Setz, Dimitré Dinev, Elisabeth von Samsonow, Erwin Bohatsch, Friederike Mayröcker, G. R. A. M. / Martin Behr und Günther Holler-Schuster, Georg Petz, Gustav Troger, Helwig Brunner, Friedrich Cerha, Fritz Panzer, Stefan Glettler, Hubert Schmalix, Johannes Maria Staud, Klaus Lang, Maria Lassnig, Konrad Paul Liessmann, Michael Kienzer, Rudolf Burger, Petra Sterry, Peter Strasser, Thomas Macho, Wilhelm Scherübl, Valerie Fritsch.

      Das grosse Abenteuer der Kunst
    • Unter dem Titel „Wohin steuert Österreich? Kritische Analysen und unorthodoxe Konzepte“ veranstaltet die Akademie Graz 2004 eine Vortragsreihe mit zukunftsorientierten Querdenkern. Angesichts der geografischen Zentralität Österreichs durch die EU-Erweiterung und der Notwendigkeit eines österreichischen Beitrags zum europäischen Konvent sind kritische Analysen und unorthodoxe Konzepte gefragt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Beitrag Österreichs zur europäischen Identität, die als bedeutende Herausforderung für die Zukunft betrachtet wird. Dies führt zu einer kritischen Analyse der österreichischen Parteien und deren Fähigkeit, Österreich zu einem modernen Staat zu entwickeln und eine beispielgebende Verfassung für Europa zu schaffen. Auch die Rolle der heimischen Medienlandschaft, die dieses Vorhaben mit Kommentaren und kritischen Impulsen begleiten sollte, wird betrachtet. Zudem wird das österreichische Forschungs- und Bildungssystem in den Fokus genommen. Es wird erörtert, wie ein unverwechselbares Profil gewonnen werden kann, das humane Wertvorstellungen im neoliberalen Kontext betont. Herausgeber Emil Breisach, geboren 1923, war Landesintendant des ORF-Landesstudios Steiermark, Lehrbeauftragter an der Universität Graz und Gründer der AKADEMIE GRAZ. Zu den Autoren zählen zahlreiche namhafte Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen.

      Wohin steuert Österreich?