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Rüdiger Meyenberg

    Neue Wege in der Drogenpolitik, Drogenhilfe
    Infektionsprophylaxe im niedersächsischen Justizvollzug
    Neue Wege in der Rehabilitation Alkoholabhängiger
    Jugendliche und Drogen
    Schule und Gewalt
    Schule und Recht in Niedersachsen
    • Dieses Buch will sich dem Problem der Gewalt in der Schule zunächst dadurch nähern, dass es sich mit verschiedenen Aspekten des Gewaltbegriffs auseinandersetzt. Dabei soll deutlich werden, dass unsere Gesellschaft über keinen klaren Gewaltbegriff verfügt. Danach werden empirische Untersuchungen über Ausmaße und Erscheinungsformen von Gewalttätigkeiten in der Schule dargestellt. Im Anschluß daran soll auf Ursachen von Gewalthandlungen eingegangen werden, die von uns vor allem in Familie und Schule gesehen werden. Abschließend sollen Lösungswege aufgezeigt werden, wie Schule kontruktiv auf Gewalttärigkeiten reagieren kann

      Schule und Gewalt
    • Alcoholic, rehabilitation, congress, University of Oldenburg 1999. - Die Arbeitsstelle "Sucht- und Drogenforschung (SAUS)" der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg arbeitet seit Dezember 1996 mit finanzieller Unterstützung der Landesversicherungsanstalt Oldenburg-Bremen an der Studie "Evaluation und Behandlung von Alkoholabhängigkeit". Im Rahmen der Fachtagung "Neue Wege in der Rehabilitation Alkoholabhängiger - Theoretische und praktische Ansatzpunkte zur Optimierung von Alkoholentwöhnungstherapien" am 14. Oktober 1999 wurden Ergebnisse der Studie den Vertretern ambulanter und stationärer Therapieeinrichtungen, den Vertretern der Kosten-/Leistungsträger, den Vertretern politischer Institutionen sowie anderen an der Rehabilitation Beteiligten bzw. Interessierten vorgestellt und erörtert. Aufgrund der großen Resonanz auf die Fachtagung wurde dieser Reader erstellt. Er enthält die Ergebnisse des Forschungsprojekts sowie die präsentierten und diskutierten Beiträge im Plenum und in den Arbeitsgruppen "Arbeit/Beruf - Arbeitslosigkeit" und "Rückfall"

      Neue Wege in der Rehabilitation Alkoholabhängiger
    • Nach einer Laufzeit von zwei Jahren endete am 15.4.1998 in der JVA für Frauen in Vechta und am 15.7.1998 in der JVA Lingen I Abt. Groß Hesepe die Modellphase der gesundheitsorientierten Präventionsmaßnahmen zur 'Infektionspropylaxe im niedersächsischen Justizvollzug'. Unter politischer Federführung des Niedersächsischen Justizministeriums und in konzeptioneller und vollzugspraktischer Eigenverantwortung der beiden mitwirkenden Anstalten wurden instrumentelle und kommunikative Präventionsmaßnahmen im Vollzug umgesetzt, die sich außerhalb bereits seit einigen Jahren als effektiv für die Verbesserung der gesundheitlichen Lage von DrogenkonsumentInnen erwiesen haben. Durch die Vergabe steriler Einwegspritzen an drogenabhängige Inhaftierte, begleitet durch Informations- und Schulungsangebote im Themenbereich Drogenabhängigkeit und Infektionsgeschehen für Inhaftierte und Vollzugsbedienstete, wurde im Rahmen dieses Modellversuchs die praktische Umsetzung einer vollzuglichen Angleichung an die außerhalb praktizierte gesundheitliche Versorgung Drogenabhängiger konzipiert, implementiert und wissenschaftlich untersucht.

      Infektionsprophylaxe im niedersächsischen Justizvollzug