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Hans Wußing

    15 octobre 1927 – 26 avril 2011
    Geschiedenis van de wiskunde
    6000 Jahre Mathematik 2
    Von Descartes bis Euler
    6000 Jahre Mathematik. Eine kulturgeschichtliche Zeitreise
    Lecciones de historia de las matematicas
    6000 Jahre Mathematik 1
    • 6000 Jahre Mathematik 1

      • 542pages
      • 19 heures de lecture
      4,4(5)Évaluer

      Die Ursprünge mathematischen Denkens, d.h. die Bildung abstrakter Begriffe und die Herstellung von Beziehungen zwischen ihnen, liegen nach heutigem Wissen in den Hochkulturen Mesopotamiens und Ägyptens im 4. Jahrtausend v. Chr. Hier beginnt der Autor seine Zeitreise durch die Mathematik und verfolgt ihre Geschichte bis in ausgehende 20. Jahrhundert. Mathematische Ideen, Methoden und Ergebnisse sowie die sie tragenden Menschen werden ebenso prägnant und lebendig geschildert, wie die Kulturen und das Umfeld, in denen Mathematik entstand und sich in Wechselwirkung mit der Gesellschaft entwickelte.Ein spannendes Lesevergnügen für Mathematiker und alle an Mathematik und seiner Geschichte als Teil unserer Kultur Interessierte!Der erste Band umfasst die Zeit von den Ursprüngen bis zur Zeit der wissenschaftlichen Revolution des 17. Jahrhunderts. Der zweite Band umfasst die Zeit von Euler bis zur Gegenwart.

      6000 Jahre Mathematik 1
    • Lecciones de historia de las matematicas

      • 376pages
      • 14 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      La ciencia es una creación humana de tan variada multiplicidad que ocupa cada vez un mayor y más privilegiado espacio en el pensamiento y en la vida actual. El protagonismo de todas y cada una de las disciplinas que forman el tronco del pensamiento científico es producto de un largo proceso evolutivo que surge de la mera curiosidad y que se ha ido desarrollando por la vía de la necesidad. La ciencia es una actividad viva porque sus teorías nacen, crecen, se reproducen y mueren dando lugar a cuerpos de doctrina más ambiciosos y veraces. Por eso la ciencia, más que ninguna otra actividad intelectual humana, es una inevitable confrontación de pasado y futuro.

      Lecciones de historia de las matematicas
    • Der Autor begibt sich auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Mathematik, beginnend in den Hochkulturen Mesopotamiens und Ägyptens im 4. Jahrtausend v. Chr. Er schildert prägnant mathematische Ideen, Methoden und deren Entwicklung im kulturellen Kontext bis ins 20. Jahrhundert. Ein spannendes Lesevergnügen für Mathematikinteressierte!

      6000 Jahre Mathematik. Eine kulturgeschichtliche Zeitreise
    • Einführung. Institutionelles. René Descartes. Geometrie.Chronometer. Forschungsreisen. Rechenmaschinen. Teleskop. Instrumente. Gravitation. Principia mathematica. Fluxionen. Binomische Reihe. Gottfried Wilhelm Leibniz. Der Calculus. Die Bernoullis. Algebra. Enzyklopädien. Neuengland. Leonhard Euler.Illustriert mit einschlägigen Briefmarken.

      Von Descartes bis Euler
    • 6000 Jahre Mathematik 2

      • 675pages
      • 24 heures de lecture
      3,8(5)Évaluer

      Mit dem Namen Euler wird der Beginn der modernen Mathematik verknüpft. Ausgehend von Eulers Leben und seiner wissenschaftlichen Arbeit illustriert der Autor im 2. Teil der mathematisch-kulturhistorischen Zeitreise den Werdegang der heutigen Mathematik. Dabei konzentriert er sich angesichts der hoch komplexen und fragmentierten Entwicklung der Mathematik im ausgehenden 20. Jahrhundert auf wichtige und exemplarische Entwicklungen. Ein spannendes Lesevergnügen für Mathematiker und alle, die sich für die Kulturgeschichte der Mathematik interessieren.

      6000 Jahre Mathematik 2
    • Ein kompaktes Überblickswerk zu dem interessanten Wechselverhältnis von Mathematik und industrieller Revolution, verfasst von einem namhaften Wissenschaftshistoriker.

      Von Gauß bis Poincaré
    • Die Große Erneuerung

      Zur Geschichte der Wissenschaftlichen Revolution

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Die nach Inhalt, Methode und sozialer Relevanz durchgreifenden Umwälzungen in Mathematik, Astronomie, Physik, Chemie, Biologie und Geographie sowie in Naturphilosophie und wissenschaftlichen Organisationsformen während des 16./17. und des beginnenden 18. Jahrhunderts werden in der Historiographie der Wissenschaften mit dem Sammelbegriff Wissenschaftliche Revolution schlechthin bezeichnet. Der Autor beschreibt in seinem Buch markante Höhepunkte jenes Prozesses, auf denen ganz wesentlich unsere heutige Wissenschaft gegründet ist. Um die geistigen Wendungen und die Persönlichkeiten hervortreten zu lassen, wurde großer Wert auf authentische Äußerungen jener Wissenschaftler gelegt.

      Die Große Erneuerung