INTRODUCTION: Supply Chain Design - Setting the Conditions for Supply Chain Strategy. PART I: SUPPLY CHAIN THEORY AND SCOPE OF SUPPLY CHAIN DESIGN. This section explores the evolution of logistics into supply chain management, examining the implications for supply chain design. It discusses logistics configurations, the challenges of creating inter-organizational value chains, and the potential of intercompany operating ties to enhance value through channel restructuring. Additionally, it contrasts horizontal relationships in supply chains from both upstream and downstream perspectives and delves into supply chain integration and governance. PART II: GENERAL CONCEPTS AND DEDICATED PERSPECTIVES OF SUPPLY CHAIN DESIGN. This part provides insights on leveraging logistics, determining the right supply chain for specific products, and financial perspectives on design. It also introduces a dynamic model for strategic supplier selection, emphasizes simulation as a quantitative approach, and highlights the importance of time in supply net design. Customer requirements are shown to shape e-fulfillment structures. PART III: SUPPLY CHAIN DESIGN APPLICATIONS IN SPECIFIC INDUSTRIES. This section focuses on tailoring supply chains to meet customer needs, offers a retailer's perspective, and discusses order-to-delivery strategies in the automotive sector. It integrates product portfolio segmentation with supply chain strategy in the agrochem
Werner Delfmann Livres






Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Logistik steigen immer weiter. Die Lieferketten sollen robust, flexibel und weniger störanfällig sein, um den komplexen Marktbedingungen gerecht werden zu können – eine schwer erfüllbare Forderung. Notwendig und hilfreich sind wissenschaftliche Ansätze, um einen Strukturwandel in der Logistik hin zu beherrschbar komplexen und zuverlässigen Systemen zu erreichen. Im vorliegenden Werk, erarbeitet vom Wissenschaftssymposium Logistik der Bundesvereinigung Logistik wird aufgezeigt, wie der Strukturwandel konkret vollzogen werden kann und welche Bedingungen, Konzepte und Qualitätsvorstellungen dazu einbezogen werden sollten. Dabei wird auf technologiegetriebene Veränderungen wie z. B. Robotik ebenso eingegangen wie beispielsweise auf volkswirtschaftliche Bedingungen wie die Wirtschaftskrise oder Kapazitätsengpässe der Verkehrsträger. Diese Themen werden diskutiert: - Planung von Güterflüssen - Management von Logistikdienstleistungen - Herausforderungen für Transport und Verkehr - Optimierung in Logistiksystemen - Logistik und Nachhaltigkeit - Management von Wertschöpfungsketten - Dezentrale Steuerung von Güterflüssen - Entwicklung von Logistiknetzwerken Das Praxisbeispiel „Strukturwandel der Gütermärkte und Effekte auf Verkehr und Infrastruktur anhand der global agierenden Getränkeindustrie“ gewährt abschließend einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen.
Das Lehrbuch verbindet praktische Planung mit modellgestützter Theorie und behandelt Entscheidungstheorie, Operations Research, Investitionstheorie und Unternehmensplanung. Es erklärt quantitative Planung als einheitlichen Prozess und vertieft PC-Anwendungen, Metaheuristiken und Simulationen. Die Neuauflage umfasst auch Mixed Integer Linear Programming.
GRUNDLAGEN DER MESSEWIRTSCHAFT: 1. Wettbewerbssituation in Deutschland und weltweit, 2. Akteure der Messewirtschaft, 3. Ökonomische Gründe für die Existenz von Messen, 4. Geschichte und Entwicklung der Messewirtschaft, 5. Die besondere Rolle des AUMA und anderer Verbände in der deutschen Messewirtschaft. BESONDERHEITEN DES MANAGEMENTS VON MESSEGESELLSCHAFTEN: 6. Besonderheiten der strategischen Positionierung von Messegesellschaften im Wettbewerb, 7. Möglichkeiten zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen bei Messegesellschaften, 8. Optionen der Internationalisierung als strategisches Entscheidungsfeld von Messegesellschaften, 9. Gestaltung des Auslandsvertriebs, 10. Kooperationen zwischen Messegesellschaften. 11. Make-or-Buy-Entscheidungen von Messegesellschaften, 12. Markenstrategien für Messegesellschaften, 13. Benchmarking in Messegesellschaften, 14. Marketing-Controlling von Messegesellschaften. MANAGEMENT AUF GESCHÄFTS- UND PROJEKTEBENE: 15. Elemente der Marketingpolitik auf Geschäfts- und Projektebene, 16. Produkt- und Servicepolitik, 17. Preis- und Konditionenpolitik, 18. Kommunikations- und Distributionspolitik, 19. Flächenmanagement, 20. Neue Medien und ihr Einfluss auf die Messewirtschaft, 21. Integrierte Messe-Logistik als strategischer Erfolgsfaktor, 22. Hallentechnik, Standgestaltung und Messebau.
Controlling von Logistikprozessen
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Wie kann man das Konzept der ganzheitlichen Optimierung unternehmensübergreifender Versorgungsketten erfolgreich in die Praxis umsetzen? Wer schafft die Voraussetzungen dafür? Die Autoren geben sowohl Industrie- als auch Dienstleistungs- und Handelsunternehmen konkrete Vorschläge , um das in der Praxis herrschende Defizit an praktikablen Analyse- und Bewertungsinstrumenten zu beheben. Konzepte Methoden Entwicklung eines unternehmensindividuellen Ansatz
Der Integrationsgedanke in der Betriebswirtschaftslehre
Helmut Koch zum 70. Geburtstag
Inhaltsverzeichnis: Kurzfristige Kapazitätsanpassung bei Fertigungssteuerung durch Retrograde Terminierung. - Global Markets — Chancen und Risiken für kleine und mittelständische europäische Unternehmen. - „Was heißt und zu welchem Ende studiert man...“ Allgemeine Betriebswirtschaftslehre? - Ergebnisse der empirischen Bilanzforschung als Grundlage für ein kennzahlenorientiertes Controlling-Konzept. - Netto-Substanzerhaltung als integratives Konzept für Bilanzierung und Kostenrechnung, dargestellt am Beispiel administrierter Preise auf Kostenbasis. - Netzwerkprinzip als Grundlage integrierter Unternehmensführung. - Portefeuille- und Einzelentscheidungen im Kreditgeschäft der Banken. - Handelsunternehmen als Agent des Konsumenten — Ein Modell zur Handelsspanne. - Investitionsrechnung und Periodenerfolgsmessung. - Optimale Arbeitsteilung in Forschungsprozessen. - Grenzen integrativer Anreizsysteme. - Integrationsgedanke im Rechnungswesen des Unternehmens und des Betriebes. - Wertkette als Instrument einer integrierten Unternehmensplanung. - Ersatz der Gewerbesteuer durch die Wertschöpfungsteuer? - Integration einzelwirtschaftlicher Wirkungsanalyse in die Steuerreformdiskussion. - Stuttgarter Verfahren im Zivilrecht — Integration betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse bei der Rechtsfindung. - Schmoller und die Lehre von der Unternehmungsverfassung vor der Betriebswirtschaftslehre — Integration von Organisationsanalytik und Wissensc