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Konrad Kentmann

    Das Äquivalenzprinzip in den Gemeinden
    Nutzungsuntergrenzen der Infrastruktur in ländlichen Räumen
    • Die Arbeit befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Entgeltfinanzierung öffentlicher Leistungen unter expliziter Spezialisierung auf kommunale, resp. grossstädtische Gegebenheiten. Im theoretischen Teil erfolgt eine Integration des Konzepts gruppenmässiger Äquivalenz mit Ergebnissen der Theorie gruppenbezogener Kollektivgüter. Im anwendungsbezogenen Teil wird ein Konzept vorgestellt, bei dem die auf bestimmte Stadtteile als Empfängereinheiten zurechenbaren grossstädtischen öffentlichen Leistungen von den Bewohnern dieser Stadtteile abgegolten werden.

      Das Äquivalenzprinzip in den Gemeinden