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Ulrich Widmaier

    22 janvier 1944 – 20 février 2008
    Betriebliche Rationalisierung und ökonomische Rationalität
    Regierungssysteme Zentral- und Osteuropas
    Wehrdisziplinarrecht in Fällen
    Gewissensfreiheit und gesellschaftsbezogene Verntwortung
    Technische Perspektiven und gesellschaftliche Entwicklungen
    Der deutsche Maschinenbau in den neunziger Jahren
    • InhaltsverzeichnisVorwort Der Maschinenbau als Forschungsgegenstand und seine industrielle Bedeutung in Gegenwart und Vergangenheit Ulrich Widmaier Das NIFA-Panel und der deutsche Maschinen- und Anlagenbau Hartmut Hirsch-Kreinsen/Beate Seitz Der Maschinenbau als Entwickler von Produktions- und Fertigungstechniken Produktions- und Fertigungstechnik: Automatisierung Humanisierung? Peter Hauptmann/Ina Drescher CIM - Leit(d)bild und Rationalisierungshoffnung - Der deutsche Maschinenbau als Anwender rechnergestützter Technik Hans Martin Die Berücksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Entwicklung rechnergestützter Fertigungstechniken Carsten Dreher Rechnergestützte Technik im Maschinenbau und in der Investitionsgüterindustrie - Ein Vergleich Arbeitsorganisation: Veränderung von Arbeitsteilung und Einführung von Gruppenarbeit Rainer Freriks Wandel der Arbeitsorganisation? Rainer G. Saurwein Zur Diffusion von Gruppenarbeit im Maschinenbau - Gestaltung und Dynamik Bernd Engroff Stand und Entwicklung von Gruppenarbeit Manfred Burr Qualifikations- und leistungsbezogene Entgeltsysteme bei neuen Formen der Arbeitsorganisation Heiner Minssen Gruppenarbeit und die Zumutung von Kommunikation Rainer Schultz-Wild Entwicklungspfade für Industriearbeit - Ein Blick auf den Maschinenbau zu Beginn und am Ende der neunziger Jahre Kontinuität und Wandel der betrieblichen Organisationsstrukturen Ulrich Widmaier Kontinuität und Wande

      Der deutsche Maschinenbau in den neunziger Jahren
    • Der Band befasst sich mit zwei ähnlich gelagerten ethischen Spannungsverhältnissen im Bereich des öffentlichen Dienstes. Im ersten Teil wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen sich Beamte und Soldaten erfolgreich auf ihr individuelles Gewissensurteil berufen können, um aus dem besondere Treuverhältnis auszubrechen. Im zweiten Teil geht es um die umgekehrte Frage, ob und wie Wissenschaftlern und Hochschulen durch Zivilklauseln und Kommission für Ethik der Forschung eine gesellschaftsbezogene Verantwortung auferlegt werden kann.

      Gewissensfreiheit und gesellschaftsbezogene Verntwortung
    • Wehrdisziplinarrecht in Fällen

      Rechtsprechung zu Dienstvergehen; von Alkohol- bis Waffenmissbrauch

      Erstmalige kompakte Übersicht zum Wehrdisziplinarrecht Welche Strafe droht bei Einbruch in die Kameradenehe? Darf sich ein Soldat außerhalb der Dienstzeit prügeln? Um wie viele Dienstgrade wird ein Unteroffizier bei unerlaubtem Fernbleiben degradiert? Wehrdisziplinarrecht in Fällen stellt die rechtlichen Folgen von Disziplinarverstößen anhand höchstrichterlicher Rechtsprechung übersichtlich dar. Enthalten sind Entscheidungen aus den Bereichen: Alkohol Drogen Kameradschaft Politische Treuepflicht Sexuelle Belästigung Vermögensdelikte Waffen und Munition Wehrdisziplinarrecht in Fällen ist speziell für Soldaten und Soldatinnen gedacht, um sich an den Vorgaben der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu orientieren. Es bietet allen Betroffenen Einblicke im Sinne eines effektiven Rechtsschutzes und ist darüber hinaus auch für weitere Verfahrensbeteiligte überfällig, da das Wehrdisziplinarrecht längst nicht mehr mit einem „Orchideenfach“ verglichen werden kann. Wehrdisziplinarrecht in Fällen wird empfohlen vom Deutschen BundeswehrVerband.

      Wehrdisziplinarrecht in Fällen
    • Regierungssysteme Zentral- und Osteuropas

      Ein einführendes Lehrbuch

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Die vorliegende Veröffentlichung ist ein einführendes Lehr- und Studienbuch über die Regierungssysteme Zentral- und Osteuropas. Die Autorinnen und der Autor haben sich zum Ziel gesetzt, Studierenden sowie einer politisch interessierten Öffentlichkeit einen Eindruck von der Ausgestaltung und Ent wicklung ausgewählter zentral- und osteuropäischer Regierungssysteme zu vermitteln. Maßgebend war hierfiir die Überlegung, dass auch rund ein Jahr zehnt nach dem Systemwechsel grundlegendes Wissen über diese , jungen" Demokratien häufig fehlt. Wir verstehen dieses Buch weniger als einen Beitrag zur Transformati onsforschung, sondern vielmehr als eine Analyse der sich konsolidierenden Regierungssysteme in Zentral- und Osteuropa. Zugrunde gelegt werden dabei politikwissenschaftliche Konzepte, die in den vergangenen Jahrzehnten zu meist bei der Analyse westlicher Demokratien angewendet wurden. Unser Ziel ist es, nicht nur den Leserinnen und Lesern ausgewählte zen tral- und osteuropäische Regierungssysteme nahe zu bringen, sondern zu gleich theoretische Grundlagen fiir die Analyse und den Vergleich politischer Systeme vorzustellen und mit diesen Instrumentarien einen Vergleich vorzu nehmen. Damit ordnet sich unser Buch in die politikwissenschaftliche Teil disziplin der Vergleichenden Regierungslehre ein.

      Regierungssysteme Zentral- und Osteuropas
    • InhaltsverzeichnisStrukturierte Vielfalt — eine institutionentheoretische Interpretation der empirischen Befunde des NIFA-Panels.Neue institutionelle Ökonomie und interne Organisation.Innerbetriebliche Arbeitsorganisaton: Stabile Vielfalt, vielfältige Dynamik oder dynamische Konvergenz?.Betriebsgröße als Prozeß.Strukturierte Vielfalt und funktionale Äquivalenz: Zur Gestaltbarkeit organisatorischer Strukturen unter dem Gesichtspunkt der Effizienz.Außenwelt und Innenwelt — Organisatorische Konsequenzen überbetrieblicher Rationalisierung.Kontrolle und Koordination — Technische Unterstützung für betriebliche Differenzierungsprozesse.Erfolg in der Krise? Eine empirische Analyse betrieblicher Erfolgsaussichten im deutschen Maschinenbau aus transaktionskostentheoretischer Perspektive.Wieviel Stabilität braucht die betriebliche Organisation? Ein Beantwortungsversuch aus politisch-institutionalistischer Sicht.Anhang 1 Das NIFA-Panel — eine Kurzbeschreibung der Studie.Anhang 2 Die Grundlagen der Logistischen Regression.Anhang 3 Die Modellierung von Betriebsgröße mit einem linearen Regressionsmodell.Anhang 4 Anmerkungen zu den empirischen Ergebnissen.Literatur.

      Betriebliche Rationalisierung und ökonomische Rationalität