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Uwe Baur

    12 septembre 1939
    "Fremd gemacht"?
    Max Bruch und Koblenz
    Macht Literatur Krieg
    Literatur in Österreich 1938-1945
    Auf der Suche nach neuer Identität
    Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    • Mit dem Band Oberösterreich wird die flächendeckende Bestandsaufnahme des literarischen Lebens in Österreich während des Nationalsozialismus fortgesetzt. Dem Skandalisieren von Einzelfällen und der Präsenz der Schriftstellerinnen und Schriftsteller im kulturellen Gedächtnis des Landes wird eine umfassende Materialbasis für sachliche Auseinandersetzung mit dem brisanten Thema zur Seite gestellt. Das methodische Anliegen, ein „literarisches Feld“ (P. Bourdieu) des deutschen Sprachraums lexikalisch aufzuschließen, wird in einem neuen Typus von Handbuch umgesetzt, einer spezifischen vernetzenden Kombination von Personen- und Institutionenlexikon. An Hand einzelner Parameter wird die Integration der AutorInnen in die unterschiedlichen Systeme von der Monarchie bis zur Zweiten Republik aufgezeigt.

      Literatur in Österreich 1938-1945
    • Im Jahre 1865 trat der 27jährige Max Bruch eine Stelle als Kapellmeister in Koblenz an. Für den angehenden und später überaus erfolgreichen Komponisten und Dirigenten war diese zweijährige Tätigkeit Sprungbrett und erste Bewährungsprobe für seine weitere Laufbahn. So sind die hier versammelten Dokumente von exemplarischem Interesse, um zu erfahren, was Bruch in Koblenz geleistet, wie er dort gearbeitet hat und womit und ob er Erfolg hatte. Der Band enthält neben dem Schriftwechsel zur Bewerbung sowie allen erreichbaren Presseberichten und Konzertprogrammen eine Auswahl aus Bruchs Korrespondenz während der Koblenzer Jahre.

      Max Bruch und Koblenz