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Reinhard Greger

    20 août 1946
    Mediationsgesetz
    Recht der alternativen Konfliktlösung
    Zivilrechtliche Haftung im Straßenverkehr
    Haftungsrecht im Strassenverkehr
    Verhandlungs- und Konfliktmanagement für Anwälte
    Zivilprozessordnung ZPO
    • Ende des Jahres ist es wieder so weit. Das Standardwerk zur ZPO erscheint zuverlässig im Dezember in Neuauflage. Wie immer topaktuell mit allen neuen Themen, u.a.: Verbandsklagen (VRUG mit VDuG), Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit, Bewältigung von Massenverfahren, zunehmende Bedeutung des Datenschutzes, Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten, und, und, und. Zöller: Ein Muss für jeden Prozessualisten! Wie vom Zöller nicht anders gewohnt, hat auch die 35. Auflage wieder viel Neues und ein echtes Highlight zu bieten: - Alle unmittelbar und mittelbar einschlägigen Gesetzesänderungen aus den letzten zwei Jahren seit der Vorauflage. - Bis hin zu den allerletzten Änderungen, auch die, die erst nach der Sommerpause verabschiedet wurden, aber noch kurz vor Drucklegung vom überaus engagierten Zöller-Team eingearbeitet wurden. - Grundlegende Neubearbeitungen der 542-566 ZPO (Revision) und 567-577 ZPO (Beschwerde) nach Autorenwechsel. - Nicht zu vergessen, die immens vielen Gerichtsentscheidungen, die es auch in dieser Auflage akribisch einzuarbeiten galt. Echtes Highlight - Buch + Datenbank: Das komplette Werk steht allen Print-Käufern online zur Verfügung. Plus Gesetze und Entscheidungen im Volltext. Jeder Buchkäufer hat Zugang zu den Online-Aktualisierungen, die das engagierte Autorenteam regelmäßig einarbeitet. Der Zugang ist bis zum Erscheinen der Neuauflage gültig. Bei Buch-Rückgabe erlöschen Ihre Rechte an der Online-Nutzung. 3 neue Gesetze: - Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und in den Fachgerichtsbarkeiten vom 15.7.2024 (BGBl 2024 I Nr 237) - Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz vom 12.7.2024 (BGBl 2024 I Nr 234) - Zweite Gesetz zur Reform des Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetzes vom 16.7.2024 (BGBl 2024 I Nr 240) Schon jetzt im Zöller online verfügbar: 45 Änderungen - 16 komplett neue Kommentierungen, 29 ausführliche Annotationen an Ort und Stelle! Nutzen Sie das Werk Zöller inklusive Datenbank (Code im Buch enthalten) und diese ersten Online-Aktualisierungen dazu. Rezension :" Der Zöller ist der wichtigste Handkommentar für den Praktiker, wenn es um prozessuale Fragen geht. Das Werk ist schlicht unentbehrlich und entwickelt sich nun, mit der neu eingeführten kontinuierlichen Online-Aktualisierung, zum Edelstein in der Handbibliothek. (...)" Dr. Elisabeth Kurzweil, Präsidentin des LG Ingolstadt a.D., Wirtschafts- und Familienmediatorin in ZKM 3/24 Das Zöller Print-Online-Paket bietet viele Vorteile: - Treten Gesetze, die in der Printversion noch als Ausblick eingearbeitet wurden, in Kraft, bleibt die Online-Version am Puls der Zeit. - Wichtige Gesetzesänderungen und neue Entscheidungen werden zeitnah im Zöller online kommentiert. - Beispiel Umsetzung der Verbandsklagenrichtlinie (VRUG/VDuG): Die 606-614 ZPO werden aufgehoben, Abhilfeklage und Musterfeststellungsklage neu im VDuG geregelt. Das VDuG, das mit der Drucklegung am 13.10.2023 in Kraft getreten ist, wird umfassend und zeitnah mit dem Erscheinen des Print-Zöller in der jedem Käufer zugänglichen Online-Version des Zöller kommentiert, ein informativer Überblick schon jetzt im Print-Zöller anstelle der 606 ff ZPO gegeben. Und wie vom Zöller nicht anders zu erwarten, sind alle anderen einschlägigen Änderungen durch das VRUG schon an Ort und Stelle im Print-Zöller kommentiert. Hier noch ein paar Highlight-Themen: - Einsatz von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit - Maßnahmen zur Stärkung des Justizstandortes Deutschland - Durchführung der EU-Verordnungen zu grenzüberschreitenden Zustellungen und Beweisaufnahmen - Und immer noch: Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten.

      Zivilprozessordnung ZPO
    • Zivilrechtliche Haftung im Straßenverkehr

      Großkommentar zu §§ 7 bis 20 Straßenverkehrsgesetz und zum Haftpflichtgesetz unter Berücksichtigung des Delikts-, Vertrags- und Versicherungsrechts sowie des Schadensregresses

      Frontmatter -- Vorwort -- Systematische Übersicht -- Abkürzungs- und Schrifttumsverzeichnis -- I. Straßenverkehrsgesetz -- Vorbemerkungen -- § 7 Schadensersatzpflicht des Halters und des Schwarzfahrers -- § 8 Ausschluß der Halterhaftung -- § 8a Haftung gegenüber Insassen -- § 9 Mitverschulden des Verletzten -- § 10 Ersatzpflicht bei Tötung -- § 11 Ersatzpflicht bei Körperverletzung -- § 12 Höchstbetrag der Haftung -- § 13 Ersatz in Form einer Rente -- § 14 Verjährung -- § 15 Anzeige an den Schädiger -- § 16 Haftung aus anderen Rechtsgründen -- § 17 Ausgleichung unter Schädigern -- § 18 Haftung des Fahrzeugführers -- § 19 Revision -- § 20 örtliche Zuständigkeit -- II. Haftpflichtgesetz -- Sachregister

      Zivilrechtliche Haftung im Straßenverkehr
    • Dieser Kommentar erläutert die wesentlichen gesetzlichen Normen für alternative Konfliktlösungen, insbesondere Mediation und Schlichtung. Er behandelt das Mediationsgesetz, das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG), die EU-Verordnung zur Online-Schlichtung und weitere Vorschriften zur außergerichtlichen Streitbeilegung in einer klassischen Kommentierung. Ergänzt wird dies durch eine praxisorientierte, systematische Darstellung aller Formen der alternativen Konfliktlösung (ADR), einschließlich Konfliktmoderation, Mediation, Schlichtung, Gutachter-, Adjudikations- und Schiedsverfahren. Auch das Güterichterverfahren und die gerichtsnahe Mediation sowie internationale Aspekte der ADR werden ausführlich behandelt. Formulierungshilfen und Muster für die Praxis sind ebenfalls enthalten. Die Neuauflage berücksichtigt das am 1.4.2016 in Kraft getretene VSBG, das Verbrauchern ein kostenfreies Angebot zur außergerichtlichen Streitbeilegung bietet und Unternehmern weitreichende Pflichten auferlegt. Diese neuen rechtlichen Fragen werden eingehend behandelt. Zudem wird das Mediationsgesetz auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung und Literatur gebracht. Der systematische Teil des Kommentars wurde um wichtige Rechtsgebiete wie Familienrecht, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht und Verwaltungsrecht ergänzt. Die Zielgruppe umfasst Mediatoren, Schlichter, Richter, Rechtsanwälte, Syndikusanwälte und Verbandsjuristen.

      Recht der alternativen Konfliktlösung
    • Mediationsgesetz

      • 343pages
      • 13 heures de lecture

      Der aktuelle Kommentar zum neuen Mediationsgesetz. Die Neuerscheinung kommentiert das Mediationsgesetz vom Juli 2012 auf der Grundlage der Mediationsrichtlinie der EU. Das neue Gesetz normiert erstmals die Mediation als Möglichkeit der alternativen Konfliktlösung. Erläutert werden in diesem Werk insbesondere o sämtliche Formen der alternativen Konfliktlösung innerhalb und außerhalb gerichtlicher Verfahren o die Regelungen zur Vertraulichkeit o Anforderungen an die Unabhängigkeit und Neutralität der Mediatoren o neue Möglichkeiten für die bisher nur in Modellversuchen praktizierte gerichtsinterne Mediation durch Einführung des sog. Güterichterverfahrens in allen Gerichtszweigen o alle weiteren durch das Gesetz zur Förderung der außergerichtlichen Streitbeilegung getroffenen Gesetzesänderungen. Die klassische Kommentierung wird durch eine praxisorientierte, systematische Darstellung ergänzt. Diese beleuchtet die vertrags- und berufsrechtlichen Aspekte der Mediation und gibt Anleitungen für die Führung von Mediationsverfahren und die Teilnahme daran. Das Werk enthält außerdem zahlreiche Formulierungshilfen und Muster für die Praxis. Die Autoren Prof. Dr. Reinhard Greger und Prof. Dr. Hannes Unberath, M. Jur., waren vormals in der Justiz tätig und sind als Universitätsprofessoren insbesondere im Recht der alternativen Konfliktlösung bestens ausgewiesen.

      Mediationsgesetz
    • Gegenstand dieser vom Bundesministerium der Justiz in Auftrag gegebenen Pilotstudie ist die Situation bei Familiengerichts- und Familienmediationsverfahren zum elterlichen Sorge- und Umgangsrecht im Hinblick auf Kosten, Verfahrenszufriedenheit und Nachhaltigkeit. Zudem wird untersucht, ob und wie nach Inkrafttreten des FamFG durch einen längerfristigen Vergleich weitere Erkenntnisse zu Qualität, Nachhaltigkeit und Folgekosten der Verfahrensergebnisse gewonnen werden können. Als Grundlage für die Untersuchung dienten Falldokumentationen und Fachgespräche sowie Befragungen von etwa zweihundert Auskunftgebern aus Justiz, Anwaltschaft, Mediations- und Beratungspraxis sowie einer Vielzahl kooperationsbereiter Eltern. Im Rahmen der rechtstatsächlichen Analyse der Verfahrenswirklichkeit konnten die Vorzüge einvernehmlicher Lösungen von Elternkonflikten nachdrücklich bestätigt werden. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse der Studie, dokumentiert die Erhebungsinstrumentarien und gibt Vorschläge für weitere Forschungen.

      Mediation und Gerichtsverfahren in Sorge- und Umgangsrechtskonflikten
    • Das Schiedsgutachten bietet eine unabhängige, unparteiische und sachkundige Stellungnahme zu strittigen Sachverhalten zwischen Vertragsparteien, ohne dass ein Gericht eingeschaltet werden muss. Die Parteien erhalten eine verbindliche Klärung ihrer Streitfrage, und im Falle einer späteren gerichtlichen Auseinandersetzung ist das Gericht an die im Gutachten getroffene Tatsachenfeststellung gebunden. Das Werk behandelt sowohl die klassische Form des Schiedsgutachtens als auch ergebnisorientierte Verfahren, bei denen sachkundige Dritte ein Votum abgeben, wie etwa Dispute Boards oder Expert Determination. Ein eigenes Kapitel bietet eine Zusammenstellung wichtiger Verfahrensordnungen mit kurzen Erläuterungen sowie eine Mustersammlung relevanter Vertragsklauseln. Themen umfassen die Erscheinungsformen und Rechtsnatur des Schiedsgutachtens, den Schiedsgutachtervertrag, die Wirkung von Schiedsgutachten, außergerichtliche Streitbeilegung in Deutschland, ergebnisorientierte Verfahren und deren Systematik. Prof. Dr. Reinhard Greger, Inhaber eines Lehrstuhls an der Universität Erlangen-Nürnberg, und Rechtsanwalt Christian Stubbe, Justiziar eines internationalen Konzerns, bieten wertvolle Einblicke für Rechtsanwälte, Juristen in Unternehmen und Richter, die mit der Materie vertraut sind.

      Schiedsgutachten
    • Der Standardkommentar zum Haftungsrecht des Straßenverkehrs erscheint in der Neuauflage als Handbuch mit völlig neuer Systematik. Das Werkbehandelt sämtliche Tatbestände einer verschuldensunabhängigen Haftung, erläutert die Haftung aus unerlaubter Handlung sowie alle sonstigen Haftungstatbestände undenthält alle Regelungskomplexe, aus denen sich eine Beschränkung oder ein Ausschluss der Haftung herleiten lässt. Jeweils gesonderte Abschnitte sind dem Ersatz des Sachschadens und des Personenschadens in all ihren Ausprägungen gewidmet. Ausführlich behandelt wird der Forderungsübergang auf Privatversicherer, Sozialversicherungs- und Versorgungsträger. Erläuterungen zu den prozessualen, insbesondere beweisrechtlichen Fragen der Verkehrsunfallhaftung schließen das Werk ab. Die umfangreichen Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung sind bisFebruar 2007 berücksichtigt. Darüber hinaus finden Sie laufend aktuelle Rechtsprechung zur Thematik unter nebenstehendem Link „Online-Aktualisierung “!

      Haftungsrecht des Straßenverkehrs